Was ist das Wohl des Kindes? (lang)
Krippen, Kitas und ganztags
DR. WALTER TRAPP
Die Diskussion um die Einführung von Kinderkrippen, Kindertagesstätten (Kitas) und Ganztagsschulen ist in Deutschland in vollem Gange und scheint jetzt einen Höhepunkt erreicht zu haben. Die folgenden Ausführungen sollen deshalb bei unseren Kolleginnen und Kollegen eventuell vorhandene Wissenslücken darüber füllen und zu ihrer Meinungsbildung beitragen. Schließlich kann es uns nicht gleichgültig sein, in welche Richtung die zukünftigen schulpolitischen Entscheidungen fallen. Sie werden zweifelsohne
große Auswirkungen auf unsere Realschule und Realschüler und damit auch auf uns Realschullehrer haben.
VDR-Kommentar
Elternbindung Elternnähe
Von Kinderärzten, Kinder- und Jugendpsychiatern,
Professoren der Kinderheilkunde
und Kinderneurologen haben wir
bisher folgende Erkenntnisse. Sie weisen
alle auf die Bedeutung der ersten drei Lebensjahre
eines Kindes hin. Wichtig sind
die Liebe und Bindung der Eltern. Vor allem
Kinderärzte (nach Prof. Dr. Pechstein)
betonen, dass das zwei- bis dreijährige
Kind eine noch wesentlich geringere
geistige und soziale Reife als das drei- bis
vierjährige hat. Auch seine zentralnervöse
Entwicklung ist bei weitem weniger
fortgeschritten. Es hat auch eine größere
Empfindlichkeit gegenüber Krankheitsverbreitung
und gegen ständigen Wechsel
von Bezugspersonen.
Die grundlegenden
Sozialerfahrungen von Kindern in
den ersten drei Lebensjahren, der Phase
der primären Sozialisation stammen von
den Eltern. Die Eltern-Kind-Beziehung
aus faktischer Elternschaft ist für Kinder
das stabilisierende Essential für die
gesamte spätere Persönlichkeitsentwicklung.
Sie brauchen große Zuneigung,
Zeiteinsatz und die Einfühlungsbereitschaft
der Eltern
Erst später in der Lebensphase
der sekundären Sozialiation
etwa vom 4. Lebensjahr an, sind halbtageweise
außerfamiliäre Sozialerfahrungen
in Gruppen mit fremden Kindern und
Erwachsenen
wirklich dienlich. Erst
danach ist eine familienergänzende Erziehungsinstitution
wünschenswert.
Eltern bzw. Müttern, deren finanzielle
Lage es heutzutage oft nötig macht, ihr
Kind, ihre Kinder, in Krippen zu geben,
muss nach Auffassung der Kinderärzte
aber auch geholfen werden. Für sie müssen
es geht gar nicht anders Krippenplätze
als Notlösung gestellt werden.
Bis noch vor etwa zehn Jahren war die
Deutsche Liga für das Kind, gegründet
1977, auch der oben geschilderten Auffassung.
Die Liga ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss
zahlreicher Verbände und
Organisationen aus dem Bereich der frühen
Kindheit. Ihr Ziel ist es, die seelische
Gesundheit von Kindern zu fördern und
ihre Rechte und Entwicklungschancen in
allen Lebensbereichen zu verbessern.
Bestätigt wurde uns die Wichtigkeit der
Elternnähe und -bindung nach dem Fall
der Mauer. Immer wieder wurde berichtet,
und wir konnten auch selber drüben
sehen und hören, welche großen psychologischen
und auch physischen Schäden
die vom DDR-Staat verfügten Krippen
bei den kleinen Kindern angerichtet haben.
Längst ist davon in unseren Printund
Funkmedien nichts mehr zu lesen. Im
Gegenteil!
Fast in schöner Eintracht fordern Arbeitgeber-
und Arbeitnehmerverbände, und
die Bundesregierung sowieso, den Ausbau
von Kinderkrippen, unterstützt von
fast allen Medien, vor allem von der linken
Presse.
Was ist da passiert?
Als Erstes ist zu nennen die Kehrtwendung
um 180 Grad der Deutschen Liga
für das Kind. Ihr jetziger Vorsitzender
wendet sich in einem Leserbrief in der
FAZ vom 14.6.2003 gegen die bisherige
Auffassung, wohin die frühkindliche Erziehung
gehört, nämlich ins Elternhaus. Er
zitiert dabei die sehr umfangreiche Studie
des amerikanischen National Institute of
Child Health and Human Development
(NICHD). Deren wichtigster Befund zu
den Auswirkungen früher Tagesfremdbetreuung
auf Kinder unter drei Jahren ist,
dass es keinerlei Indizien dafür gibt, dass
Quantität oder Qualität
irgendeinen Effekt
auf die Bindungsqualität mit der Mutter
hat.
Eltern ein schlechtes Gewissen
einreden zu wollen, wenn sie ihr Kind in
eine Tagesheimbetreuung geben, ist daher
unverantwortlich.
Das überrascht uns sehr.
Steht die Emanzipation aus den starren
Familienbeziehungen bevor?
Sowohl diese Forderung der Linken,
nachzulesen im 2. Familienbericht der
deutschen Bundesregierung von 1975, als
auch ihre Forderung nach gleichen beruflichen
Chancen der Frau wird auch von
der Europäischen Union (EU) unterstützt.
Die damalige Bundesregierung (1975)
betrachtet die Erziehung in der Familie
als Hindernis für die Chancengleichheit
des Kindes und plädiert für eine möglichst
frühe Kollektiverziehung.
Die Chancengleicheit der Frau im Beruf,
ein durchaus erstrebenswertes Ziel, macht
auch die EU seit über zehn Jahren zu ihrem
Anliegen. Um dieses Ziel zu erreichen,
veröffentlicht sie am 31. Mai 1992
Empfehlungen, welche, vielleicht vom
selben Geist getragen, die finanzielle
Unterstützung der Frau für außerfamiliäre,
also Fremdbetreuung der Kinder den
EU-Ländern nahelegen, mit keiner Silbe
aber auf die finanzielle Unterstützung eingehen
für Frauen, Mütter die bei ihren
Kindern zu Hause bleiben wollen.
Die Wirkung dieser Empfehlungen auf
Öffentlichkeit und Regierungen der EU
ist nicht zu unterschätzen. Der Genosse
Trend hat dabei mitgeholfen. Die meisten
Medien unterstützen ebenfalls, dass das
Ansehen der berufstätigen Frau gehoben
wird und das der Hausfrau und Mutter
oftmals herabgesetzt wird. Sich diesem
Trend zu entziehen, ist für manche Frau
nicht leicht.
Irgend möglich wird nicht mehr angestrebt
Womit wir bei der Finanzierung der häuslichen
bzw. außerhäuslichen Früherziehung
einschließlich Kindergarten etc. angekommen
sind.
Aus zwei Gründen muss die Frau und
Mutter oftmals aus der finanziellen Notlage
der Familie heraus außerfamiliäre
Arbeit annehmen, erstens um den Lebensunterhalt
der Familie mit zu tragen
und zweitens um ihr späteres Einkommen
im Alter zu sichern.
Da das deutsche Grundgesetz die Familie
unter den besonderen Schutz des Staates
12 Realschule in Deutschland 6/2003
VDR-Kommentar
stellt Art. 3,6 (1 und 4) ist dieser gehalten,
sich darum zu kümmern, dass die
Frau und Mutter ihrer doppelten Aufgabe
nachkommen kann. Das kann geschehen,
indem er ihre häusliche Erziehungsarbeit
finanziell anerkennt durch Steuernachlass,
Kindergeld, Alterssicherung etc.,
oder dass er ihr ermöglicht, außer Haus
ihrer Berufsarbeit nachzugehen, indem er
ihr die Kindererziehung durch Krippen,
Kindergärten etc. abnimmt, d. h., sie dadurch
finanziell unterstützt. Was geht das
den Staat an, fragen da manche, ob wir
Kinder haben oder nicht, ist unsere Sache!
Den meisten Bürgern ist jedoch allmählich
bewusst, dass ihr Alterseinkommen
sehr wohl davon abhängt, ob Kinder
nachkommen oder nicht. Der Staat, der
sich für das allgemeine Wohl seiner Bürger
und den Fortbestand der Nation und
der Kultur verantwortlich fühlen muss,
wird bisher aber nicht dem Wunsch oder
der Notwendigkeit einer Berufstätigkeit
der Frau gerecht. Immer wieder muss er
vom Bundesverfassungsgericht, wie seit
1992 mehrmals, an einen gerechten Familienausgleich
erinnert werden.
Eine schreiende Ungerechtigkeit
So hatte sich eine Mutter beim Bundesverfassungsgericht
(BVG) beschwert. Sie
hatte neun Kinder aufgezogen und erhielt
schließlich eine Rente von monatlich
310, DM unter Berücksichtigung der
1985 eingeführten Babyjahre. Ihre neun
inzwischen erwachsenen Kinder zahlen
8.500, DM in die Altersversorgung anderer,
z. B. Kinderarmer oder Kinderloser.
Sie können darüber hinaus später
auch noch für die Sozialhilfe ihrer eigenen
Mutter herangezogen werden. Das
BVG spricht schon 1990 in einem Fall
wie diesem von einem strukturellen
Mangel der Rentenversicherung. Der
ehemalige Bundespräsident Roman Herzog
forderte die Politik 1994 im Jahr der
Familie auf, die jahrzehntelange Vernachlässigung
der Familie endlich zu
korrigieren, und sprach vom blutigen
Ernst des Verfassungsauftrages.
Was ist das Wohl des Kindes?
Wie gezeigt, stehen sich zwei gegensätzliche
(wissenschaftliche?) Meinungen,
was nun das Wohl des Kindes ist, gegenüber.
Die linke Bildungspolitik setzt auf
die finanzielle Förderung außerfamiliärer
Erziehung von früher Kindheit an bis zur
Ganztagsschule. Konservative Bildungspolitiker,
soweit sie noch nicht von den
Linken vereinnahmt sind und ihnen nachbeten,
bzw. nach Wählern schielen, treten
dafür ein, dass Frauen, also Mütter, finanziell
so gestellt werden, dass sie sich zumindest
in den frühen Jahren der häuslichen
Kindererziehung widmen können.
Die Gefahr für unser demokratisches Gemeinwesen
liegt darin, dass sich vielleicht
die linken Vorstellungen durchsetzen und
unsere bisherigen Vorstellungen vom
Verhältnis Eltern, Kinder und Familie, erhärtet
von Erfahrungen über viele Generationen,
überfahren werden.
Seit es Menschen und menschliche Gesellschaften
gibt, gab es auch unterschiedliche
Vorstellungen von Erziehung.
Doch war, was Europa betrifft, ein
einheitliches Gesamtkonzept vorhanden,
zumindest was das Zusammenleben von
Eltern und Kindern betrifft. Ein demokratischer
Staat darf aber nicht so weit in die
private Sphäre seiner Bürger eingreifen
und das ist die Familie , indem er sie
durch geschickte Gesetzgebung zwingt,
seiner (ideologischen?) Vorstellung von
familiärer und außerfamiliärer Erziehung
zu folgen.
Dementsprechend muss der Frau und
Mutter (oder auch dem Mann) von der
Gesetzgebung her so geholfen werden,
dass sie oder er selber entscheiden kann,
ob sie oder er außer Haus tätig ist oder zu
Hause die Kinder erzieht.
Wer seit 1968 die Entwicklung in Deutschland
verfolgt wie der Verfasser, der ist
überzeugt, dass die linken Heilsbringer alles
versuchen werden, ihre abstrusen Vorstellungen
durchzusetzen. Aber setzen wir
auf den Menschen. Vor allem die jungen
Menschen setzen wieder auf Familie.
Ein Nachwort zum Erziehungsgeld-
Gesetz der C¢ SFR (nach J. Pechstein)
Am 18.9.1990 wurde das neue Tschecho-
Slowakische Erziehungs-Gesetz wohl
das weltweit am stärksten kindbezogene
Familien-Förderungsgesetz von keinem
Geringeren als vom Präsidenten Vaclav
Havel und Parlaments-Präsidenten Alexander
Dubc¡ek unterzeichnet. Es ermöglicht
einem Elternteil finanziell, in den
ersten drei Lebensjahren des Kindes daheim
bleiben zu können.
Das Gesetz war die Frucht des endlosen
Kampfes vieler Ärzte und Ärztinnen und
Kinderpsychologen während der kommunistischen
Herrschaft, welche die Kollektiveinrichtungen
wie Kinderkrippen
durchsetzen wollte. Sie kämpften ohne
Rücksicht auf Gefahr für Leib und Leben
gegen die Staatsideologie, welche die Familie
immer schon verdächtig fanden
(Engels) und für ablösungsreif zu Gunsten
des anonymen, indoktrinierten Kollektivs
hielten (Lenin). Die tschechoslowakischen
Wissenschaftler der Pädiatrie
mussten sich dabei am heftigsten zur
Wehr setzen gegen das Ostberliner Institut
für Hygiene des Kindes- und Jugendalters
das mit Brachialgewalt das Krippenwesen
in der DDR durchsetzte. Fast
85 Prozent der Kinder im 2. und 3. Lebensjahr
gingen in der DDR in die Ganztags-
Kollektivierung. Zum Vergleich: nur
30 Prozent in der Sowjetunion.
Mit der Einführung des Elternhonorars
wurde der Krippenbedarf entscheidend
zurückgefahren. Die Krippen wurden zunehmend
geschlossen.
für Notlagen-
Aufnahmen wird jetzt ein Restbedarf an
Krippenplätzen für ca. 5 Prozent in den
großen Städten veranschlagt (J. Pechstein).
In der Bundesrepublik Deutschland wird
der Ausbau von Kinderkrippen sehr stark
von der Bundesregierung vorangetrieben.
Literatur
Anm.: Der Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. Johann
Pechstein, Mainz, dafür, dass er ihm
Unterlagen für diesen Artikel zur Verfügung
gestellt hat.
13 Realschule in Deutschland 6/2003
Dr. Trapp: In schöner Eintracht fordern
Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände
und die Bundesregierung den
Ausbau von Kinderkrippen
gesamter Thread:
- Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Gast,
17.05.2005, 08:22
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
17.05.2005, 15:57
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Antwortenschreiber,
17.05.2005, 17:53
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Halunke, 18.05.2005, 00:23
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Fragezeichen, 18.05.2005, 23:10
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Wodan, 17.05.2005, 23:25
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Nikos,
18.05.2005, 15:43
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
18.05.2005, 18:43
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Odin, 19.05.2005, 02:51
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Gast, 20.05.2005, 03:04
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
18.05.2005, 18:43
- @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Gast,
20.05.2005, 02:57
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
20.05.2005, 13:21
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Wodan, 20.05.2005, 14:03
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Odin,
20.05.2005, 15:53
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Nikos,
20.05.2005, 16:48
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Odin,
21.05.2005, 01:26
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Antwortenschreiber,
21.05.2005, 02:05
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Odin,
21.05.2005, 03:43
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Antwortenschreiber, 21.05.2005, 10:36
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Odin,
21.05.2005, 03:43
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Antwortenschreiber,
21.05.2005, 02:05
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Odin,
21.05.2005, 01:26
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Gast999,
20.05.2005, 18:53
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Wodan,
20.05.2005, 23:47
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Gast999, 21.05.2005, 15:16
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Odin, 21.05.2005, 01:29
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Wodan,
20.05.2005, 23:47
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Nikos,
20.05.2005, 16:48
- Re: @Garfield, Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
20.05.2005, 13:21
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Antwortenschreiber,
17.05.2005, 17:53
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
f,
18.05.2005, 23:07
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
scipio africanus,
19.05.2005, 15:13
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Fragezeichen,
19.05.2005, 18:18
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
scipio africanus,
19.05.2005, 18:36
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Fragezeichen, 19.05.2005, 18:39
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) - Nikos, 20.05.2005, 16:03
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
scipio africanus,
19.05.2005, 18:36
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Fragezeichen,
19.05.2005, 18:18
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
scipio africanus,
19.05.2005, 15:13
- Re: Was ist das Wohl des Kindes? (lang) -
Garfield,
17.05.2005, 15:57