Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kampfprogramm

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 14.02.2011, 00:38 (vor 4841 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Referatsleiter 408, Monday, 14.02.2011, 00:45

Ich maße mir nicht an, in Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Es ist ein Denkanstoss, ein Einstiegspunkt, um endlich wieder zu agieren und nicht ständig zu reagieren. Wir haben eine Kultur des Meckerns entwickelt, die hält uns ab davon, etwas in die Hand zu nehmen und mal Nägel mit Köpfen zu machen.

Wenn du bessere Lösungen oder Ideen hast, dann raus damit, sag sie uns. Wenn es gut ist und der Sache dient, dann sind wir mit deinen Ideen auch ein Schritt weiter. Die FemNazis haben uns eine Steilvorlage gemacht und die gilt es zu toppen. Ich habe keinen Bock, mich von solch einem Gesindel hier weiter ruinieren und schikanieren zu lassen.

Geld ist das "A" und "O", ohne Geld, Beziehung und Kontakte läuft garnix. Geld muss ran und das holt man sich bei Unternehmen. Ich habs mal selbst erlebt, wie eine Pflegeeinrichtung Geld für eine soziale Sache gesammelt hat. Es haben ALLE gespendet und im Jahr drauf WIEDER! Geld brauchen wir für PR-Aktionen, für Aufklärung und zum Erhalt und Ausbau unserer Strukturen.

Nimm dir ein Beispiel an "Frauenkongressen", ungefragt hat der Schröder 2006 den GenderScheiß von der UNO übernommen und hier per Gesetz eingeführt. Das können wir auch. Antifeministen gibts mittlerweile auf der ganzen Welt.

Es sind Denkansätze! Jeder kann sich einbringen, aber wie hier schon richtig bemerkt wurde, wird das nix, wenn wir uns gegenseitg beschäftigen. Das haben die FemNazis so provoziert und es funktioniert. Es lähmt uns noch! Noch!

Keine "Revolution" ist mit einer anderen vergleichbar. Ich will auch kein Umsturz oder so initieren. Der wird kommen, wenn das Volk es will. Aber wenn wir es erreichen, dass diese feministische Ideologie und deren Auswüchse hier verschwinden, dann ist das ein großer Erfolg. Man wird es merken, wenn Gleichstellungsbeauftragtinnen, Frauenhäuser und Genderzentren verschwinden. Wenn von Geisteskrampf und Schwarzer nix mehr zu hören ist. Wenn Männer aus Familiengerichten nicht mehr als Verlierer wackeln.

Über Nacht geht das nicht, aber in 10 Jahren ist das drin. Viele Kinder werden da gerade noch so die Kurve kriegen und frei leben können, wenn wir heute aktiv werden!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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