Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kampfprogramm

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 13.02.2011, 23:34 (vor 4841 Tagen) @ Medien
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 13.02.2011, 23:38

"Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder: Das Jammerlappen-Argument"

Darüber sollte man(n) mal nachdenken! Aus dieser Phase sollten wir aber mal langsam herauskommen und ich habe mir da auch schon länger so meine Gedanken gemacht. Fakt ist doch, dass wir bisher nicht über vernünftige Strukturen verfügen. In einem Unternehmen gibt es eine ganz klare Aufbau- und Ablauforganisation. Da weiß jeder was zu machen ist und die Sache läuft. Bis dahin muss das Unternehmen "Männerrechte" erst einmal kommen. Momentan kommunizieren wir "nur" miteinander. Das reicht nicht!

Wir brauchen ......

1) Männerberatungszentren: Schulung und Aufkärung von Männern in Diskriminierungsfragen (z. B. Familienrecht)

2) Gewaltschutzhäuser: Zufluchtsstätten für Männer und ihre Kinder vor weiblicher Gewalt

3) PR-Zentren: zur Aufklärung der Gesellschaft und Sensibilisierung vor feministischen Gefahren

4) Lobbyisten-Anlaufpunkt: Da der Männer-/Jungenförderung keine staatlichen Fördermittel zufliesen, müssen wir ran an die Industrie und als Leistungsträger auch auf unsere Belange im Alltag aufmerksam machen. Auf diese Weise können wir unsere Kassen füllen und den Kampf gegen den Feminismus organisieren. Man muss sich förmlich schämen, uns nicht zu unterstützen!

5) Verbindungsbüros zu Parteien: An uns wird bald niemand mehr vorbeikommen, denn wir sind die Hälfte des Volkes. Auch wir haben Rechte und den Parteien laufen die Wähler weg. Wir wählen, wenn gemacht wird, was Männern und Jungen dienlich ist.

6) Schaffung internationaler Kontaktstrukturen: Die Seuche Feminismus breitet sich weltweit aus. Wir werden sie nicht besiegen, wenn wir nur bei uns gewinnen. Wir müssen stärker als die Feministinnen über die Grenzen schauen und uns verbünden! Jedes Schlupfloch muss geschlossen werden! Erfahrungen und Informationen müssen ausgetauscht werden. Die IGAF ist z. N. ein starker Partner!

..... bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg und momentan sieht es so aus, dass deutsche Männer in ihren feministischen Ketten so gefesselt sind, dass kaum Zeit für solch wichtige Arbeit bleibt. Auch daran habe ich gedacht: Für den Anfang reicht es, wenn wir geringe Beträge spenden und so den Aufbau eines "hauptamtlichen Büros" ermöglichen. Haben wir erst einmal eine funktionierende Zelle, dann wird diese sehr schnell arbeitsfähig und in den gesellschaftlichen Focus treten. Die Sache wird eine Eigendynamik entwickeln, Synergien nutzen und die Sache auf eine "höhere Stufe" vorantreiben. Also überlegt euch das, ein kleiner Betrag und monatlich überwiesen, könnte der Anfang vom Feminismus in diesem Lande sein! Wir hätten für den Anfang eine Stelle, die hauptamtlich unsere Interessen vertritt und den Widerstand organisiert!

Nur zwei Beispiele: www.agensev.de oder www.manndat.de! Nehmt euch mal ein Beipsiel, was diese schlauen Köpfe in wenigen Monaten auf die Beine gestellt haben. An denen kommt bald keiner mehr vorbei. Das sind Leute mit Visionen, der Deutsche fängt wieder an zu denken! Das ist ein ungeheures Potential und wir sollten das nicht ungenutzt brachliegen lassen.

Um feministischen Angriffen und Provokationen effektiv begegnen zu können, sollten wir über flexible Strukturen nachdenken. Es gibt genügend "starre Strukturen", die mit uns dann ein erhebliches Problem haben werden. Denkt mal genau drüber nach.

Diese Seuche muss mal ein Ende haben! Bis dahin schreibt alle fleißig und flächendeckend erst einmal weiter: Schreibt den Feminismus STURMREIF! Je mehr vernünftige Menschen wir erreichen, umso kleiner wird die Armee der VollpfostInnen!

Ich erwarte nix über Nacht, aber diese 6 Punkte sollten wir mal in Kürze hier wieder diskutieren! Es wäre endlich mal ein Erwachen aus langer Lethargie!

Wir Ossis haben schon mal einen Kampf gewonnen: Den Kampf gegen die Stasi! Den Kampf gegen den Feminismus gewinnen wir GEMEINSAM!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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