Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135476 Einträge in 34298 Threads, 294 registrierte Benutzer, 816 Benutzer online (0 registrierte, 816 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Danke erstmal für die vielen Antworten und die offensichtliche Anteilnahme. (Allgemein)

Robert @, München, Wednesday, 19.06.2013, 21:43 (vor 4555 Tagen) @ Jochen Lembke

Als Schriftsteller ist für mich nun mal die natürlichste Methode mich schriftlich auszudrücken. Immerhin ist der Öffentlichkeit die Legasthenie der Justiz noch nicht bewusst, so wird es ihr bewusst gemacht.

Ich hab (wie ich gestehe) deinen Artikel nicht ganz gelesen, er war mir einfach zu lang. Und ist aus meiner Sicht nur dazu geeignet, dir den Stempel "unbelehrbarer Querulant" aufzudrücken.

Gerade als Schriftsteller solltest du doch eigentlich mit Sprache deine Leser lenken können, sowie sie (durch prägnante Kürze?) beeindrucken und begeistern. Bei mir kommt derartiges aber nicht rüber ...

Sorry, ich bin ja bloß studierter Mathematiker und hatte in der Schule nie viel mit (langen) Aufsätzen im Sinn ...

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum