Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bringt den Männern der Feminismus unter dem Strich evtl. doch was...

HerrClaus, Wednesday, 18.11.2009, 14:42 (vor 5886 Tagen)
bearbeitet von HerrClaus, Wednesday, 18.11.2009, 14:48

Seit jeher sind die Männer den Frauen in den Arsch gekrochen, haben sich in Kriegen massakrieren und töten lassen, haben sich in der Arbeitswelt und schon als Jäger und Sammler aufgerieben, ihre Lebenszeit verkürzt und ihre Körper und Seelen geschunden und verstümmelt.

Im Grunde alles aus Liebe zu den Frauen und dem Nachwuchs.

Der Feminismus kreiert nun einen neuen Typus Frau, einen der nicht mehr liebenswürdig ist, einen für den es sich nicht mehr lohnt sich aufzuopfern, den der Mann nicht mehr mag, den er immer weniger zum Zwecke der Fortpflanzung und auch sonst begatten möchte, mit dem er keinen Nachwuchs mehr aufziehen darf oder will, da er davon immer mehr ausgeschlossen wird, einen Typus Mensch für den es sich schlicht nicht mehr lohnt sich aufzuopfern.

Dadurch befreit sich der Mann im Grunde immer mehr von der Frau, er geht immer seltener Verstrickungen mit ihr ein.

Im Grunde werden also die Frauen durch den Feminismus zunehmend entwertet und entmachtet.

Dadurch geht zwar die Geburtenrate zurück, aber es stärkt letztendlich die Position des Mannes.

Daher stellt sich die berechtigte Frage, ob man die durchgeknallten Femanzen nicht einfach machen lassen sollte und sich das ganze aus sicherer Distanz betrachtet, bis die Lügengebäude in sich zusammenfallen und die Frau dann wieder ihre natürliche Rolle ein paar Stufen tiefer einnimmt.

Grüße
HerrClaus


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