Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten
Eine Rolle, die von Geburt an als Identität vermittelt
wird, wird nicht mehr als solche wahrgenommen. Sie wird zur scheinbar
inneren Wirklichkeit.
das klingt nach einer Tautologie.
du willst also sagen, jegliche Identität sei eine Einbildung
und von Geburt an von aussen "vermittelt"?
gesamter Thread:
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Mirko,
14.11.2009, 23:41
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Kall,
14.11.2009, 23:46
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Mirko,
14.11.2009, 23:50
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Roslin,
15.11.2009, 00:37
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten - Mirko, 15.11.2009, 00:49
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Roslin,
15.11.2009, 00:37
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Mirko,
14.11.2009, 23:50
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Brand,
15.11.2009, 11:33
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten - Robert, 15.11.2009, 16:34
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten - Tätiger, 15.11.2009, 16:42
- Ein Gedanke zu Geschlechterrollen und Geschlechteridentitäten -
Kall,
14.11.2009, 23:46