Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bundestag Petitionen

everhard, Thursday, 12.11.2009, 15:04 (vor 5892 Tagen) @ Joe

Ehe und Mutterschaft haben steuerlich nichts miteinander zu tun.


Deshalb schrieb ich ja auch "darüber hinaus" und "feministischer Konsens". Für Feministen hängt das nämlich zusammen. Und die Frage war ja, inwieweit die Petition feministisch sei, oder?

Nein steht es nicht. Es sichert der Frau den maximalen Scheidungsgewinn.

Quatsch. Das Ehegattensplitting sorgt für steuerliche Vorteile der Einverdienerehe gegenüber denselben Menschen unverheiratet. Bzw. nimmt es im verheirateten Fall und gemeinsamer steuerlicher Veranlagung die gemeinsame Veranlagung im Einkommenssteuerbescheid vorweg.
Und das ist Feministen ein Dorn im Auge. Weil es so Frauen dazu verleitet, nicht erwerbstätig zu sein.


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