Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Omma und PU...

PUA, Monday, 26.10.2009, 22:24 (vor 5908 Tagen) @ Roslin

Was mir bei PUA fehlt, ist die ethische Schulung, der verantwortungsvolle
Umgang mit der eigenen Sexualität und der der Mädchen.
Jungs sollten nicht nur lernen, wie man Mädchen in's Bett bekommt, sondern
auch, was es heißt zu lieben, Respekt zu haben, in Mädchen mehr zu sehen
als jagdbares Wild, nämlich den Menschen, der geanauso kränkbar-verletzlich
ist wie man selbst.

Das schreibt allerdings einer, der sich über PUA eigentlich kein Urteil
erlauben kann, weil ich es nur sehr weit von außen und nicht aufmerksam
beobachte.

Letzteres bestätige ich dir. Im PickUp werden auch Ethik-Debatten geführt, während das andere nicht interessiert. Wie sonstwo eben auch. Es gibt nicht DEN PUA.

Dass FeministInnen durch PUA verstört werden, das allerdings freut mich.
Denn ihnen geht es um Macht, nicht um Liebe.
Sie fürchten Machtverlust.
Sie haben viel zu viel davon.

LSE-Frauen (low self-esteem = niedriges Selbstwertgefühl) neigen sehr stark dazu, den Mann kontrollieren zu wollen.
Die Stereotyp-Feministin wird von der Natur des PU wenig halten:
* LSE-Frauen, was bei vielen Femis wohl zutrifft, werden gering geschätzt. Taugen höchstens zur Affäre. Respekt ist den Femis in der Regel aber sehr wichtig. Mit ihrem Pseudo-Selbstbewusstsein kommen sie da nicht weiter.
* Der Mann bestimmt, wo es lang geht.
* Die Frau spielt eine Nebenrolle im Leben eines Mannes.

PU ist die selbstbestimmte, männliche Antwort auf den Feminismus!


gesamter Thread:

 

powered by my little forum