Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Max @, Nordosttupfing, Tuesday, 26.09.2006, 14:15 (vor 7012 Tagen) @ Psychokrüppel

Servus,

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"Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können
nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen
verschließen. Wir haben keine neutrale Wesen an unseren eigenen Busen
genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese
Sicherheit nicht rauben. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas
wegnehmen, sie unterdrücken. Das tut weh."

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... abgesehen davon, daß sich die Leyrer damit als faschistoide Geschlechterrassistin outet, zeugt ihr Statement von ziemlicher Kurzsichtigkeit.
Wie lange bleiben Söhne denn kleine, emotional abhängige Jungs? Maximal 20 Jahre vielleicht. Danach dann ist der kleine Junge ein junger Mann und er wird seine "Mutter" abgrundtief verachten und hassen. Das tut dann erst richtig weh - und zwar beiden, wenn´s nicht gleich zu Mord und Totschlag kommt.
Den Söhnen solcher Mütter kann ich nur empfehlen, gezielt und im Stehen neben die mütterliche Toilette zu pinkeln. Das ist die einzige Sprache, die solche Feminazis verstehen.
Überhaupt sollten Söhne solcher Gebärmütter alles tun, um der Alten das Leben zu vermiesen: Sabotagen aller Art, z.B. Zucker in den Tank ihres Autos. Zu Dritten demonstrativ abfällig von ihr reden, sie bestehlen und anlügen. Die frühere Unterdrückung mit Psychoterror rächen und nicht eher ruhen, als bis sich die Alte im Alkohol ersäuft oder gleich gar aufhängt. Immer unter Stress halten, eine solche MonsterIn. Ihr das Leben zur Hölle machen und sich an ihrer Verzweiflung weiden, sie obendrein noch auslachen. Ihr sagen, daß man an ihrem Todestag eine große Party feiern wird und sie wie Dreck behandeln. Gegen sie intrigieren, wo immer man sie damit treffen kann.
Das mag zwar auch dem jungen Mann alles weh tun, aber so schmerzhaft, wie sich von der eigenen Mutter im übertragenen Sinne die Eier abschneiden zu lassen, ist es noch lange nicht. Widerstand! Zurückfeuern! Aus allen Rohren!
Immer wissen, daß eine Mutter den Krieg gegen den eigenen Sohn nicht gewinnen kann, weil sie ihn ganz einfach nicht gewinnen darf!

Oder sich ganz von ihr zurückziehen und sie völlig ignorieren. Keine Glückwünsche an ihrem Geburtstag, keine Karten aus dem Urlaub, kein gemeinsames Weihnachten - nichts. Sie höchstens spüren lassen, daß man sie hasst und verachtet, und daß sie sich beides "redlich" verdient hat.

So wie die Leyrer hätte mir meine Mutter nicht kommen dürfen. Ich wäre mit ihr fertig geworden, absolut. Das würde ich dann zwar als tragischen Teil meiner Biographie begreifen, aber ich wüsste auch, daß man mit Tragödien fertig werden kann.

Wenn wir Männer es wirklich darauf anlegen, dann haben Rabenmütter wie die Leyrer letzten Endes keine Chance gegen uns. Und daß sie sich gegen uns gestellt haben, beweist nur, daß sie neben ihren menschlichen Defiziten noch nicht mal ihre Erfolgschancen richtig einschätzen können.
Meine Mutter will nicht mein Bestes? Sie opfert meine emotionale Abhängigkeit der feminazistischen Ideologie? Zur Hölle mit ihr!!

Punkt - Max


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