Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Psychokrüppel, Sunday, 24.09.2006, 15:50 (vor 7014 Tagen) @ Flint

Hallo,
würdest Du sagen, Du bist, wenn ja, (dadurch) zum Antifeministen
geworden?

Ja, ich denke dass es kaum eine Machtkonstellation gibt, die krasser ist als jene, die Mütter über ihre Kinder haben. In jeder anderen Form der Unterdrückung kann man diese wenigsten benennen bzw. wenn man das nicht darf, sich seinen Teil denken. Kinder hingegen werden bis in ihre Vorstellungswelt hinein regiert, man kann sie misshandeln - psychisch z.B. - aber sie können diese Misshandlung nicht als solche erkennen sondern erleben sie als "normal".

Normalerweise wollen Eltern eigentlich das Beste für ihre Kinder, z.B. dass diese selbstbewusste und starke Persönlichkeiten werden. Diese kranke Frau, die in Selbstbewusstsein von Männern Unterdrückung sieht, macht ihren Sohn systematisch kaputt. Dass der Sohn ein Bettnässer ist, ist demnach auch nicht weiter verwunderlich. Ich gehe jede Wette ein, dass der arme Kerl eine gescheiterte Biografie hinlegen wird. Es ist eine Symptomatik eines perversen Zeitgeists, dass sie dies nicht unter dem Teppich hält, sondern im Gegenteil per Buchveröffentlichung damit an die Öffentlichkeit geht. Feministinnen haben die These aufgestellt, dass Väter ihre Töchter systematisch vergewaltigien würde, scheint eher so dass eine Systematik von Vergewaltigung von Söhnen durch Feministinnen vorliegt.


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