Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Don't feed that trolling boozer!

Beelzebub, Tuesday, 26.09.2006, 00:21 (vor 7012 Tagen) @ Chatos Land

Da ist dir ja eine ordentliche Erkenntnis gekommen.

Zieh zu, dass du dich dabei nicht aus den Augen verlierst.

Am Ende müssen wir allen verzeihen können.

Cleohasi


Verzeihen setzt zwingend Einsicht, Reue und Umkehr voraus. Wo
solches Bemühen um Verhaltensänderung lieblos verweigert wird, wo gar
frech damit geprahlt wird, gibt es keine Vergebung, sondern nur würdevolle
Abwendung, stilles Weggehen, seelisches Abtöten und Alleinlassen der
Übeltäterin mit ihrem schmutzigen Egoismus. Bis daß der Tod die Sache
regelt. Schicksal des Feminismus und seiner EpigonInnen. Alles hat seine
Zeit. Auch der Spaß. Am Ende wird abgerechnet und bezahlt.

Chato, es hat keinen Sinn mit dieser Person zu diskutieren. Die versoffene Trulla kommt hier grundsätzlich nur zum Trollen und Provozieren her.

Sie muß mal wieder einen beträchtlichen Teil ihrer kleinen grauen Zellen mit billigem Fusel in den Orkus befördert haben, denn sie kann sich offenbar nicht erinnern, was sie zu eben diesem Thema in der Vergangenheit abgesondert hat.

O-Ton Cläo in Mayas (altem) Nöl- und Jammerforum:

"Meine liebe Psychologin hat mir mal gesagt: Wen sie in der Fantasie umbringen ist ihre Sache....solange es Fantasie bleibt.

Und bei mir sind schon so einige gestorben. Die habe ich einfach untergehen lassen.

Und meine Mutter habe ich in meinem Kopf erschossen. Hinterrücks. Ich habs richtig vor mir gesehen."

O-Ton Cläo in "Emmas" Meckerecke:

"Ich möchte dir mitteilen, dass ich nicht mehr deine Tochter bin.
Du hast mich geboren und ernährt,
aber Liebe nie gegeben.
Du hast mich geschlagen und eingesperrt,
und Liebe nie gegeben.
Du hast für Gefühle nichts übrig,
davon kann man nichts zu essen kaufen."

Soviel zum Thema Cläo und "allen verzeihen".

Was werden wohl die Söhne solcher Ungeheuer tun, nachdem ihnen die
Zusammenhänge klargeworden sind? Und sie werden ihnen klar!

Also ich wünsche der Mutter, dass sie im Alter in Dreck, Elend und schmerzhafter Krankheit dahinvegetiert, dass der Sohn sie ein einziges Mal besucht, nicht das Glied eines Fingers rührt, um ihr zu helfen, ihr stattdessen ins Gesicht spuckt, sich entfernt ohne sich umzudrehen und die Mutter ihrem wohlverdienten Schicksal überlässt.

Ansonsten: für eine Strafanzeige gegen die femifaschistische Schmiererin wegen Volksverhetzung ist es leider zu spät. Ihr Machwerk erfüllt zwar den Tatbestand, wenn's aber wirklich von 1992 ist, dann ist es wohl verjährt.

Vielleicht kann es in Sorgerechtsprozessen noch etwas gutes bewirken: es könnte als Indiz dafür angesehen werden, dass es mit dem Wohl des Kindes widerspricht, wenn die Besitzerin eines solchen Schundwerkes das Sorgerecht erhält.

Greets

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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