Deutscher Soldat stirbt an Spätfolgen eines Attentats

HerrClaus, Tuesday, 06.10.2009, 07:11 (vor 5928 Tagen) @ Roslin

Warum soll ich eine körperlich robuste Frau, die die Normen erfüllt (keine
frauenfreundlichen Normen!), die kämpfen will, nicht in die Truppe
aufnehmen?

Wenn, ja wenn, tun sie aber nicht, das kannst Du doch im Sport feststellen, denn sonst bräuchten wir auch keine Frauenwettbewerbe.
Dann kommen noch die psychischen Belastungen, Frauen sind ja bereits im Vollversorgungsländern wie Deutschland völlig überlastet.
Dazu gesellen sich organisatorische Dinge, das allg. Unverständnis von Frauen bzgl. Technik und Logik. Auch verhalten sich Männer in Anwesenheit von Frauen anders als unter sich und das in einer für den Kampfeinsatz schädlichen Weise.

Dazu könnte ich jetzt einen längeren Aufsatz schrieben, habe ich aber keine Lust drauf und außerdem sprengt sowas den Rahmen eines Forenbeitrages.

Allerdings ohne Frauenrabatt, ohne "frauenfreundliche" Privilegien, mit
gleichen Rechten, gleichen Pflichten, gleichen Chancen, auch der Chance,
getötet und verstümmelt zu werden, töten und verstümmeln zu müssen.

Das wollen doch die Femanzen im Zivilleben angeblich auch erreichen - und was ist dabei rausgekommen, das sollte Warnung genug sein.

Ich schätze, das gut ein Drittel der Frauen körperlich dazu in der Lage
sein müsste.

Ja klar doch und wer wartet die Technik, kümmert sich um Logistik und Taktik etc.

Wieviele psychisch dazu in der Lage sind, wird man in entsprechenden
Testverfahren, denen sich ja auch Männer unterziehen müssen, herausfinden
können.

Das zeigt sich erst im Kapfeinsatz wirklich und dann ist es zu spät...

Ist eine Frau geeignet, dann soll sie auch dürfen.

Du Pudel Du...

Grüße
HerrClaus