Deutscher Soldat stirbt an Spätfolgen eines Attentats

Garfield, Monday, 05.10.2009, 21:19 (vor 5929 Tagen) @ Mustrum

Hallo Mustrum!

Aber eben drum wäre das erklärte Ziel, Frauen in der Bundeswehr zu haben, ganz schnell passé. Denn wenn es ernst würde und man für sein Geld auch arbeiten müsste, wären die weg.

Genau. Deshalb macht man es so wie immer: Man holt mehr Frauen in die Bundeswahr, damit sie im Inland bequeme, gemütliche, auf jeden Fall aber ungefährliche Posten einnehmen können. Die so freigesetzten Männer kann man dann für Auslandseinsätze verheizen.

Praktisch ist daran auch, daß die Männer für diese Auslandseinsätze ja noch Zuschläge kassieren. Die somit höheren Soldzahlungen der Männer kann man dann mit den normalen Soldzahlungen für die Frauen in bequemen Stabs- und Verwaltungsjobs vergleichen, feststellen, daß Frauen ja auch in der Bundeswehr selbst bei gleichem Dienstgrad gar fürchterlich diskriminiert würden und damit immer weiter Quotenregeln durchdrücken. Die dann wiederum auch widerstrebende Bereiche zwingen, mehr Frauen einzustellen. Sonst könnte es ja womöglich passieren, daß auch mal eine Frau an die Front muß und später im Sarg zurück kehrt. Sowas geht gar nicht - das bringt nur Ärger. Für Sarg- oder Rollstuhl-Heimkehrer hat weiterhin die 100%ige Männerquote zu gelten.

Freundliche Grüße
von Garfield