Deutscher Soldat stirbt an Spätfolgen eines Attentats

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 06.10.2009, 05:11 (vor 5928 Tagen) @ Roslin

Warum soll ich eine körperlich robuste Frau, die die Normen erfüllt (keine
frauenfreundlichen Normen!), die kämpfen will, nicht in die Truppe
aufnehmen?

Weil es bei einer Armee, ginge es mit rechten Dingen zu, sich nicht um ein Wunschkonzert handelt. Weil amerikanische Flugzeugträger, die in die Kampfgebiete verlegt wurden, sprunghaften Anstieg von Schwangerschaften verzeichnen, weil - im Unterschied zu marodierenden Söldnerhaufen- Sinn und Zweck einer Armee in sich zusammen bricht, weil es 1000 weitere Gründe gibt. Deshalb.

Ich schätze, das gut ein Drittel der Frauen körperlich dazu in der Lage
sein müsste.

Warum nicht die Hälfte, 3/7?

Wie viele psychisch dazu in der Lage sind, wird man in entsprechenden
Testverfahren, denen sich ja auch Männer unterziehen müssen, herausfinden
können.

Nur ob es jemand testen will, ist die Frage.

Ist eine Frau geeignet, dann soll sie auch dürfen.

Den Gleichheitsquatsch zu ende gedacht, sollten sie nicht nur dürfen, sondern auch müssen. In Frauenbataillonen, unter weiblicher Führung, mit weiblich gewarteter Technik, weiblich organisierter Logistik. In Afghanistan ganz vorn, denn dort geht es angeblich in erster Linie um Frauenrechte. Bitteschön. Sollen sie kämpfen für das Recht und die Pflicht ihrer Geschlechtsgenossinnen in vorderster Linie sterben zu dürfen.

Die Befreiten werden sich dafür bedanken.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.