Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kontext

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 03.10.2009, 23:07 (vor 5931 Tagen) @ bloke

Das mit dem moralischem Kapital scheint mir eher eine christliche
Tradition zu sein: "Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr
gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme" (Mt 19,24; Mk 10,25; Lk
18,25)

Da hast Du nicht unrecht; sowas wie die Linke konnte sich wohl wirklich nur im christlichen Abendland entwickeln.

Trotzdem enthält dieser Satz doch ursprünglich keinen Gedanken an "Gleichstellung", die ein allmächtiger Staat herzustellen habe. Staatsfern war das Christentum ja schon in seinen Ursprüngen (Römer 13).
Ist es nicht eher christliche Lehre, sein Schicksal zu tragen, und sei es noch so hart und auch ungerecht?

Und wer ist doch gleich Opfer der "Musels"?

Zusammengeschlagene und -getretene Menschen oder auch solche, die den Blick zu senken haben, sind keine Einbildung und erst recht keine Zweckbehauptung, wie das die Frauenunterdrückung ist.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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