Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Vertrauen in die eigene Erziehungsarbeit

Diana, Sachsen, Monday, 21.09.2009, 11:48 (vor 5942 Tagen) @ Mus Lim

Für ein Kind, das sich in der Entwicklung der Abnabelung befindet, ist es
natürlich nervig, wenn die Mutter sich ständig Sorgen macht, es mit "guten
Ratschlägen" traktiert (und auch noch Recht hat, was in dem Alter eine
mittlere Katastrophe ist).

Irgendwann einmal "unterwegs" haben wir es fertig gebracht, dass ich meinem Herrn Sohn sagen konnte, dass er grad nervt - er aber dann trotzdem wusste, dass ich ihn IMMER lieb hab [image] Das "Echo" dessen kann ich zurzeit gelegentlich erleben: "Och, Mamm, du nervt mich wieder total!" [image] *grmpf*

Aber man kann dem Jungen raten, von den
Erfahrungen, Pleiten, Pech und Pannen seiner gleichaltrigen Kumpels lernen.
Das ist unverdächtig. Literatur wie der Focus als Begleitmusik sollte
reichen.

Gut, das mit den Kumpels und deren Erfahrungen (und womöglich daraus was lernen sollen) bewegt sich eher zwischen "Na, ganz so deppert bin ICH ja nu net..." und "Was du nur hast, die ham es bis jetzt am Ende doch immer irgendwie (!) hingekricht?!" [image]

Äh... und mein Kind und Zeitung lesen...? [image]

Man muss als Eltern
irgendwann in seine eigene Erziehungsarbeit Vertrauen haben

Das klingt gut... *dreimal-auf-Holz-klopf* [image]

Wenn es darauf ankommt, können Kinder sich oft an vieles erinnern, sehr
zum Erstaunen von Eltern.

Dein Wort in Flatterarschs Gehörgang... [image] (stimmt zumindest bei mir und meiner Mutter)


gesamter Thread:

 

powered by my little forum