Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zusatz: Kompetivität kennzeichnet speziell den Lesbo-Feminismus.

T.R.E.Lentze, Saturday, 12.09.2009, 18:32 (vor 5951 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Antje Schrupp schrieb andernorts, daß sie "Hetera" sei und einen Freund habe. Es ist also keine Indiskretion, wenn ich dies hier mitteile.

Also heterosexuelle Frau fühlt sie gewissermaßen weiblich. Nun kennzeichnet es aber die Weiber schon von Kindheit an, daß sie, im Vergleich zu Jungen und Männern, wenig "kompetitiv", also wenig auf Wettbewerb ausgerichtet sind. Sie wollen also nicht unbedingt nach oben. Sie üben Macht lieber aus dem Hinterhalt aus. Führungspositionen mit Verantwortung sind ihnen zu anstrengend.

Wenn Antje Schrupp sagt, daß sie nicht unbedingt nach oben will und darin auch nicht die Aufgabe anderer Frauen sieht, dann wird sie auch so fühlen. Sie vertritt einen Feminismus der weiblichen Art. Dieser ist gekennzeichnet durch weitgehende fehlende Empathie für das männliche Wesen, ja Antipathie. Natürlich ist es dann nur gut für uns Menschen, wenn solche Frauen unter sich bleiben und eben nicht "nach oben" wollen.

Gefährlich sind vielmehr jene Mannweiber, welche uns Menschen neu definieren, und - ich muß es wohl so sagen - die Macht "übernehmen" wollen. Die Deutungs-Macht und die politische Macht.

Gruß
Student


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