Die Macht der Mehrheit diktiert

Drakon, Wednesday, 26.08.2009, 01:26 (vor 5968 Tagen) @ Rainer

Fast alle Bedürfnisse die wir haben, sind Gesellschaftszwänge. Wer sich der
Macht der Mehrheit entzieht, gewinnt ein wenig Freiheit.

Rainer

DIE Antwort verstehe ich nicht.
Ist sicher "sphärisch" über mir.
Vielleicht hast Du aber einfach nix kapiert. Wie der Poster vor Dir.

Meine Meinung: Hass allein kann kein Beweggrund sein.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

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zum Nachdenken - Drakon, 25.08.2009, 23:08
- kein Problem - Knödelvertilger, 26.08.2009, 00:29
  - kein Problem - Drakon, 26.08.2009, 01:22
- Die Macht der Mehrheit diktiert - Rainer, 26.08.2009, 01:18
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  - Der "Pöbel" regiert ... - Mus Lim, 26.08.2009, 01:40
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- Gerade weil die Lebenszeit endet, ist der derzeitige Femi-Wahn so tragisch ... (nT) - Swen, 26.08.2009, 11:50
  - Ist der feministische Wahn nicht gerade Ausdruck und Konsequenz dieser Todesvergessenheit? (oT) - Chato, 26.08.2009, 12:17
    - Nee. Die Gründe dafür liegen m.E. tiefer. Der Tod wird schon deutlich länger verdrängt. (nT) - Swen, 26.08.2009, 14:53
      - Volle Zustimmung. Aber es steigert sich eben von Mal zu Mal - Chato, 26.08.2009, 16:53

Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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