Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fotografie

Nikos, Athen, Monday, 10.08.2009, 17:00 (vor 5983 Tagen) @ OlivER

Nikos, das ist halt die normale Reaktion, wenn man jahrzehntelang den
Mann als Täter diffamiert, und die Frauen als (Schein-)Heilige
darstellt.

Es bleibt wohl nichts anderes übrig als aktiver Widerstand bzw Gesetzlossigkeit :(

Ist dir auch aufgefallen, dass die Fotografin vor allem sich und
andere Frauen in ihren Werken darstellt, und wenn ja, stell mal eines
ihrer Femi-zentrischen Wunschbilder hier rein.

Ich habe nochmal ihre Bilder angeschaut. Mir ist sowas nicht aufgefallen. Es passt schon, wenn es so wäre, hätte ich mit ihr wohl nichts unternehmen können.

Meist feministisch-egozentrisch-narzisstische Nabelschauen.

Und das nennen sie dann auch noch Kunst. Ich weiß was du meinst. Oft ist das einzig interessante an einem solchen Bild die Tatsache, dass sie eben von einer Frau gemacht worden ist. Der Rest ist belangloser Schrott.

Genauso verhält es sich mittlerweile in alle Bereiche der Kunst. Zum Kotzen. Vielleicht der Hauptgrund, warum Menschen aus sogenannten Neuen-Kunst so weit wie möglich entfernt bleiben und nichts damit zu tun haben wollen.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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