Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Rotzfrech

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 06.08.2009, 20:45 (vor 5987 Tagen)
bearbeitet von Nihilator, Thursday, 06.08.2009, 20:50

"Der Vorsitzende der TGD, Kenan Kolat sprach in der Hürriyet über den Lehrplan in brandenburgischen Schulen, in der die Massaker im osmanischen Reich zwischen 1915-1917 als Genozid behandelt werden. Kolat sagte, das die TGD in dieser Frage aktiv werde, um die Lehrerhandreichung aus dem Lehrplan zu entfernen.

Dem Bericht zufolge, soll Kenan Kolat die Kanzlerin Merkel bereits schriftlich darüber informiert haben, das man gegen die geplante Gedenkstätte für den Potsdamer Pfarrer Lepsius ist. 1915 sollen nach verschiedenen Schätzungen der Genozid-Befürworter rund 1,5 Millionen Armenier in einem genozidären "Todesmarsch" durch die Jungtürken in den Tod getrieben worden sein. Die türkischen Vertreter gehen hingegen von weit weniger aus und schließen eine staatliche Anordnung aus, die in der Genozid-Konvention als Tatbestand "Völkermord" vorrausgesetzt wird. Kenan Kolat sagte, das die Lehrerhandreichung für türkische Schüler eine besondere Belastung sei, sie psyhologisch unter Druck setze und somit auch den inneren Frieden gefährde. Die Schüler würden mit dieser Behauptung regelrecht konfrontiert. Sie würden dabei unnötig an der schulischen Leistung beeinflusst."
(Quelle: turkishpress)

An manche Unverschämtheiten unserer dauerempörten lieben MiHiGru-Mitbürger hat man sich gewöhnt, da haut mich so leicht nichts mehr aus den Socken. Aber das hier ist wieder mal ein dicker Hammer.

Jedenfalls wissen wir jetzt endlich, warum Mitbürger mit türkischem MiHiGru so schlecht in der Schule abschneiden. Sind ganz schöne Sensibelchen, die kleinen Türken, wer hätte das gedacht? Das grausame Konfrontieren mit den Verbrechen ihres Heimatlandes ist schuld! Erstaunlicherweise hat die ungleich umfangreichere Holocaust-Zivilreligion auf deutsche Schüler keine derartigen Auswirkungen.

Gegen einen Deutschen, der Vergleichbares über deutsche Kriegsverbrechen gesagt hätte, würde jetzt der Staatsschutz ermitteln. Er wäre ein Holocaust-Leugner, und dafür werden bei uns regelmäßig langjährige Haftstrafen verhängt. Bei einem türkischen Mitbürger können unsere Politiker gar nicht schnell genug mit der Nase am Boden aufschlagen. Immerhin: in diesem Fall ist Kolats Ansinnen derart unverfroren -inklusive indirekter Drohung mit Unruhen, wie schon mehrfach geschehen-, daß der Potsdamer Landtag sich nicht beugt.

Was fordert Kolat sonst noch so? Türkischen Schulunterricht und 10%-Quote für Polizisten (erstmal) zum Beispiel. Partizipation statt dem "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" Integration.

Wir werden uns noch umschauen, wenn wir diesem Treiben nicht sehr bald Einhalt gebieten.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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