Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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verstehe, keine weiteren Fragen ;-)

A Stranger in a strange World @, Sunday, 02.08.2009, 11:21 (vor 5991 Tagen) @ adler

Es gibt zwischen FemiFundis und notwendiger Männerrechtsbewegung auch noch
ein Leben dazwischen. Dieses ist sehr vielfältig, breit gestreut, bunt oft
auch blauäugig bis naiv, wird aber von der übergroßen Mehrheit so gelebt.
Mit Sicherheit werden wir dort nicht alle dafür gewinnen können, sich nur
für unsere Ziele zu engagieren.

1. Ihr, die schrei(b)ende Mehrheit dieses Forums, seid nicht die "notwendige" Männerrechtsbewegung. Ebenso wenig wie die Antifa die "notwendige" Reaktion auf die Glatzen ist.

2. Die sogenannte schweigende Mehrheit schweigt nicht, sondern unterlässt es nur lautstark und niveaulos herumzupöbeln.

Diese, von Helmut von der Pfalz die "schweigende Mehrheit" betitelte
Gruppe, weiß nicht, wie Politik über ihr Leben bestimmt, will das auch gar
nicht wissen, will einfach nur seine Ruhe haben und vor allem nicht
nachdenken.

3. Blauäugig, naiv und mit einer gepflegten Abneigung gegen Denken gesegnet trifft wohl auch eher auf Jene zu, deren Ziel (Singular) sich in einer Rückkehr in die Verhältnisse der 1950er erschöpft.

Wenn wir die alle zu Feinden erklären, werden wir uns sehr schwer tun,
wenn wir gesellschaftlich reüssieren wollen.

Diese Einsicht kommt etliche Jahre zu spät.

Dann bleiben wir eine Randgruppe ohne jede Einflußmöglichkeit.

Das walte ein gnädiges Schicksal.

"Man muß den Menschen da abholen, wo er ist - und nicht dort, wo man ihn
haben möchte." Den Satz las ich mal in der Küche einer Bekannten. Er ist
sehr weise, dieser Satz.

Dieser Satz ist weise, fast zu weise für dieses Forum. Aber es fehlt ein Teil: Man muss den Menschen ein erstrebenswertes Ziel geben. Und "Back to the Fifties" ist nun mal außerhalb gewisser gesellschaftlicher Nischen kein erstrebenswertes Ziel.

Er gilt auch für manche (und wenn ich "manche"
sage, dann meine ich auch wirklich nur manche!) Frauen, die ahnungslos hier
aufschlagen und sich dann sofort einem Sperrfeuer von Beleidigungen
ausgesetzt sehen, wenn sie zufällig in eines der vielen aufgestellten
Fettnäpfchen treten. Ich denke da jetzt an eine bestimmte Raubkatze. Ich
glaube, es war ein Tiger ;-)

Das sehe ich überwiegend positiv: Es hat sie gelehrt, dass die Starken alleine am stärksten sind und die Fremden besser unter sich bleiben. Eine notwendige Desillusionierung, wenn man so will.

Der Fremde


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