Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Blick aufs Impressum

Thoma.s, Tuesday, 14.07.2009, 22:59 (vor 6010 Tagen) @ Nihilator

lohnt, um der Historien und Hintergründe willen.

"Als dem BdD nahestehendes Organ wurde 1953 die Deutsche Volkszeitung gegründet. Nachfolger wurde nach der deutschen Wiedervereinigung das politische Wochenblatt Freitag"

http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_der_Deutschen

Hier wirds noch interessanter (Na da hat der Schwarze Wiki-Freund bei seiner "Arbeit" aber gepennt!):

http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag_(Zeitung)

"Die verkaufte Auflage (Stand: Q3/2008) liegt bei 12.631 Exemplaren pro Woche.[7] Damit ist die Auflage seit der Gründung der Zeitung deutlich gesunken. 1990 lag sie noch bei rund 50.000 Exemplaren, seit dem Jahrtausendwechsel pendelt sie um den heutigen Wert.[8] Dabei stützte sich der Freitag seit jeher vor allem auf einen Stamm treuer Abonnenten. Die Einzelverkäufe am Kiosk waren gering."

Und Traditionen werden beibehalten :

http://www.sueddeutsche.de/kultur/807/443546/text/

Ausschnitt :

SZ: Bleibt der Zusatz "Ost-West-Zeitung", 20 Jahre nach der Wende?
Augstein: Die Tradition als Ost-West-Zeitung wird weiter sehr wichtig sein.
SZ: Das heißt, es werden weiter viele spezifisch linke und osteuropäische Themen behandelt?
Augstein: Ich glaube, der Freitag muss vor allem ein Forum für Themen des sozialen Wandels sein, und das ist für Ost und West gleichermaßen relevant.

Meiner persönlichen Einschätzung nach würde ich nach den o.g. Infos der Rubrik Sekundärmedium zuordnen.

Es sind also noch mehr Beiträge mit feministischer Weltsicht zu erwarten, die unsere Mädels mit ihrem Gedankengut patriarchaler Feindbilder vergiften wollen.

Wie war nochmal der Hinweis einer kritischen Frau hier? "Sektenähnlich"?


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