Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Fotze statt Leistung - stimmt das wirklich?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 02:44 (vor 6012 Tagen) @ Dragman

"Fotze statt Leistung" hört sich an wie "Freiheit statt Sozialismus".
Letzterer ein schwachsinniger Slogan der CDU Helmut Kohls, der eine
Wahlmöglichkeit behauptete, die für die seinerzeitigen Wähler nie bestand.
Einerseits würde es mit der und durch die CDU keine Freiheit geben, das
wollte die gar nicht; andererseits drohte mit der SPD keinesfalls ein
Sozialismus im historischen Sinne, wie von der DDR exerziert.

Schon, nur ist die Behauptung, es ginge um einen Sozialismus nach DDR-Art, ja eben auch nur die Deinige. Sozialismus kennt vielfältige Formen, jener Stalins war anders als die deutsche nationale Variante, und der der deutschen 68er unterscheidet sich vom heutigen der britischen Labours. Gemeinsam ist ihnen allerdings die fehlende Freiheit, die undemokratische Umkehrung des bottom-up-Prinzips, der Wille zur Menschenformung. Das gilt auch für die SPD.

Meines Wissens wurde der genannte Slogan zuerst von Filbinger im Baden-Württembergischen Wahlkampf verwendet, und da war er auch berechtigt. Er war der Grund für die mit Stasi-Hilfe lancierten Vorwürfe gegen Filbinger. Durch die schon SPDisierte Kohl-CDU wurde er nur noch mißbraucht, das ist richtig.

Vielmehr
begann im gegenseitigen Einvernehmen der Politschmarotzer die umfassende
und nun weitgehnd vollendete totalitäre Sozialdemokratisierung der
Republik, deren Bestandteil auch GM und seine Vorläufer sind. Insofern muss
der Slogan lauten: Fotze ist Leistung. Leider! Das trifft es genauer
und beschreibt exakt einen wichtigen Aspekt männlicher Lebenswirklichkeit:
Fotze ist nicht alles, aber ohne Fotze ist alles nichts. Damit meine ich
nicht Beziehungsebene, nein, ausschließlich die Leistungsebene. Das macht
das Ganze so bitter, denn es erhebt sexistische Intoleranz und
Diskriminierung, diese ganz offiziell als posititve D. oder auch
affiramtive action genannt, zum staatlich willkommenen und verordneten
Prinzip, das auf dem gekaperten GG-Artikel fußt. Das war schon ein genialer
Schachzug, der die Neigung der Deutschen zum Autoritarismus sehr geschickt
mit einkalkuliert hat. Bestes Beispiel für die autoritäre Neigung, die wohl
auch sexuell besetzt ist, ist die alte Frau im Phallusersatzgebäude zu
Köln.

Zustimmung in allem. Trotzdem sehe ich "Fotze ist Leistung" nur als ebenso berechtigt an wie "Fotze statt Leistung". Es ist lediglich eine Frage der Betrachtungsweise. Der letztere Slogan macht aber IMHO besser deutlich, was Quotenregelungen eigentlich bedeuten.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum