Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fotze statt Leistung - stimmt das wirklich?

Dragman, Sunday, 12.07.2009, 02:23 (vor 6012 Tagen) @ Nihilator

"Fotze statt Leistung" hört sich an wie "Freiheit statt Sozialismus". Letzterer ein schwachsinniger Slogan der CDU Helmut Kohls, der eine Wahlmöglichkeit behauptete, die für die seinerzeitigen Wähler nie bestand. Einerseits würde es mit der und durch die CDU keine Freiheit geben, das wollte die gar nicht; andererseits drohte mit der SPD keinesfalls ein Sozialismus im historischen Sinne, wie von der DDR exerziert. Vielmehr begann im gegenseitigen Einvernehmen der Politschmarotzer die umfassende und nun weitgehnd vollendete totalitäre Sozialdemokratisierung der Republik, deren Bestandteil auch GM und seine Vorläufer sind. Insofern muss der Slogan lauten: Fotze ist Leistung. Leider! Das trifft es genauer und beschreibt exakt einen wichtigen Aspekt männlicher Lebenswirklichkeit: Fotze ist nicht alles, aber ohne Fotze ist alles nichts. Damit meine ich nicht Beziehungsebene, nein, ausschließlich die Leistungsebene. Das macht das Ganze so bitter, denn es erhebt sexistische Intoleranz und Diskriminierung, diese ganz offiziell als posititve D. oder auch affiramtive action genannt, zum staatlich willkommenen und verordneten Prinzip, das auf dem gekaperten GG-Artikel fußt. Das war schon ein genialer Schachzug, der die Neigung der Deutschen zum Autoritarismus sehr geschickt mit einkalkuliert hat. Bestes Beispiel für die autoritäre Neigung, die wohl auch sexuell besetzt ist, ist die alte Frau im Phallusersatzgebäude zu Köln.


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