Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verunsichert

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 02:13 (vor 6012 Tagen) @ OlivER
bearbeitet von Nihilator, Sunday, 12.07.2009, 02:20

Mehr von dieser verunsicherten Frau,
[image]
gespickt mit allerlei Femi-Quatsch:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=4530&alias=wienerjournal&cob=424751

O.

Verunsicherte Frau, Du sagst es. Denn ich sehe überall in dem Text die Frage "War das so richtig? Ist es das, was wir wollen?" vorblinken. Daß sie nicht anders kann, als die Verunsicherung auf Männer zu projizieren, die Lohnlüge und die von den abgehängten Jungs zum hunderttausendsten Mal nachzubrabbeln - geschenkt! Es ist halt eine Pauermöse, und in 14 Tagen wird sie die Dinge schon wieder ganz anders sehen. :-)

"Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn nach Meinung des deutschen Schriftstellers Ron Kritzfeld hat die Gleichberechtigung den Frauen zusätzliche Lasten aufgebürdet: "Emanzipation ist jener enorme Fortschritt, der Frauen erlaubt, nicht nur Kinder zu haben und den Haushalt zu versorgen, sondern auch noch das nötige Geld für die Familie zu verdienen." Das ist feiner Spott, beinharte Realität und Teil des Problems: Es ist schwierig, überkommene Rollenmuster aufzulösen."

Der letzte Satz stimmt. Und es ist vor allem deshalb schwierig, weil Frauen daran festhalten. Als sehr viel weniger geist- und sehr viel mehr instinktkontrollierte Wesen als Männer kommen sie einfach nicht davon los, nach oben zu heiraten, bei Machos schwach zu werden, Versorgung zu erwarten usw. usw. Es ist beschämend für uns Männer, aber m.M. trotzdem wahr: wir sind immer nur Abbild der Wünsche und Ansprüche von Frauen. Keine Spur von MGTOW. Allenfalls bei einer Minderheit.

Der zitierte Satz ist richtig, aber in falschen Worten. Emanzipation ist jener Rückschritt (aus Frauensicht), der Frauen zwingt, zusätzlich zu Kindern und Haushalt selbst berufstätig ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Emanzipiert (=unabhängig) muß man sein, wenn das Klima zwischen den Geschlechtern so vergiftet ist, daß man sich auf eine Abmachung nicht mehr einzulassen wagt. Männer machen das jetzt verstärkt, aus ganz realen praktischen Gründen und sind damit ganz, ganz pöhse - dabei vollziehen sie damit eigentlich nur die Frauenemanzipation nach.

"Frauen stellen ein Drittel der Beschäftigten, leisten aber zwei Drittel der Arbeitsstunden. Sie verdienen nur ein Zehntel des Welteinkommens und besitzen nicht einmal ein Prozent der Reichtümer dieser Erde."

Gröööl!!

" "Natürlich", räumt die einst als "Männerschreck" und "frustrierte Tucke" beschimpfte Feministin Alice Schwarzer ein, "schafft man 5000 Jahre Männerherrschaft nicht in fünfzig Jahren ab!". Aber wenn es stimmt, dass die Emanzipation erst dann vollendet ist, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrückt, ist das Ziel in weite Ferne gerückt."

Jaja, weite Ferne. Aber nicht in Richtung Zukunft, sondern Vergangenheit. Wir haben derart viele total unfähige Frauen in verantwortlichen Positionen, daß es schon sehr bedrohliche Ausmaße annimmt.

Aber diese häßliche Alte, diese Bonsai-Goebbeline, ist doch auch nur eine frustrierte Tucke. Und zudem eine Frauenhasserin par excellence.

"Kaum eine der Frauen will heute in Verdacht geraten, mit den Emanzen der Frauenbewegung zu sympathisieren. Die erscheinen im Rückblick als militant und humorlos. "

Sie erscheinen nicht so, sondern sind es. Und nicht im Rückblick, sondern heute schlimmer denn je.

"Und anstatt zu fragen, warum sich junge Paare nach absolut traditionellen Rollenmustern verhalten, warum viele Frauen unter vierzig die eigene Unabhängigkeit scheinbar freiwillig und höchst vergnügt aufgeben, erzählen wir uns das Märchen von der erfolgreichen Gleichstellung."

Tja, und an dem Satz habe ich nun gar nichts auszusetzen. ;-)

Ich glaube, die Frau macht sich ehrlich Gedanken und ist lernfähig. Das Problem ist nur die Femischeiße, die sich in ihrem Hirn festgesetzt hat wie Urinstein am Rand eines Pissoirs. Und das Problem hat sie nicht allein...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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