Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

No Trollposting without alienation

Beobachter, Thursday, 09.07.2009, 22:10 (vor 6014 Tagen) @ Dragman

"Eine moralische Pflicht zur Distanzierung würde implizieren, dass Scweigen
als Zustimmung ausgelegt wird. Und das ist eben nicht zu halten."

Aber: Qui tacet, consentire videtur. ~ Wer schweigt, scheint zuzustimmen.
Dabei spielt es keine Rolle, dass du meinst, dies sei nicht zu halten.
Üblicherweise wird es so gesehen, deswegen ist es sinnvoll, sich von
solchen Idioten zu distanzieren.

Das gilt nicht in allen Kulturen so. Auch in unserem Kulturkreis ist es diffus. Im Strafrecht wird je nach Kontext Schweigen mal als Zustimmung gewertet und mal als Ablehnung. Ganz generell ist man durch eine starre Auslegung leichter manipulierbar. Der Zentralrat der Juden ist regelmäßig empört über die mangelnde Distanzierung zu verbalen Ausrutschern, ob es sich jetzt um Kardinal Meisner handelt oder um Bernhard Ecclestone.

Was die Begriffe "Feminazi" und "FemifaschistIn" betrifft, gibt es eine
Menge Beweise und Hinweise auf den totalitären ideologischen Charakter des
Feminismus und seine Endlösungsabsichten. Diese sind im SCUM-Manifesto
(Valerie
Solanas)
eindeutig beschrieben. Das "MeinKampfAnalogon" ist gerade
erst in Schweden wieder neu aufgelegt worden. Insofern meine ich schon,
dass man diese Begriffe zur Kennzeichnung des Gegners verwenden darf. Und
nicht nur das, man sollte, ja eigentlich muss man sie verwenden, um
deutlich zu machen, wes Geistes Kind die Damen sind und was sie wirklich in
petto haben.

Auch unter den Femanzen gibt es Abstufungen. Totalitär sind sie allerdings fast alle. Endlösungsabsichten dürften nur die wenigsten haben. Die meisten begnügen sich mit langfristigen Umerziehungen.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum