Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Eine Ernst gemeinte Frage zum Troll-Thread von vergangener Nacht.

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 01:15 (vor 6016 Tagen) @ Kurti

Die meisten Genderistinnen, die ich kennengelernt habe, sind auf die
Sexualität fixiert. Das ist eben die ewig alte

Mann-Frau-Beziehungs-Story.

Irgendwie können viele Frauen von diesem Thema nicht loslassen. Schau

Dir

die Auflagen des Cora-Verlags an.

Den Ist-Zustand hast du damit sicherlich präzise analysiert. Ich frage
mich aber eben bloß: Warum ist das so?

Gruß, Kurti

Ich denke, es ist Projektion. Wie Männer sind, verstehen sie nicht, können sie vielleicht auch gar nicht. Wie sie selbst sind, was ihre Beweggründe sind, das begreifen sie immerhin in Ansätzen. Was liegt da näher, als alle eigenen niederen Beweggründe auf Männer zu projizieren?

Beispiel Sexobjekt. Schlimmer als Frauen einen Mann funktionalisieren und einstufen, geht es doch kaum. Werfen sie uns aber vor. Femis greifen gern tief unter die Gürtellinie, wenn es argumentativ eng wird. Ein Mann, der sich kritisch äußert, kann doch nur von mangelndem Erfolg bei Frauen bewegt sein? Einem kleine Penis? Sollte es denn etwas anderes geben, als Erfolg bei Frauen, das ihn bewegt?

Was Männer bewegt, steht geistig weit über dem, was die meisten Frauen überhaupt erfassen können. Sie machen sich ein Bild, das auf ihrer Begrenztheit beruht. So wie gläubige Männer sich ein Bild von Gott machen (um dessen Begrenztheit sie aufgrund ihrer männlichen Intelligenz allerdings immerhin wissen können).

Männer schreiben dem unerreichbaren Wesen Gott menschliche Eigenschaften zu, bis hin zu weißen Bart, weil die das höchste sind, was sie fassen können. Frauen schreiben dem Mann weibliche Eigenschaften zu, weil die das höchste sind, was SIE fassen können. Die Hierarchisierung Gott-Mann-Frau-Kind in fast allen Religionen ist nicht willkürlich, sondern schlicht Erfahrung.

Das Weib steht geistig unter dem Mann, und das weiß es auch (immerhin!). Als Feministin sieht es seine Aufgabe darin, das zu leugnen. Eine Stufe hinaufzusteigen in der Hierarchie. Sich gleich dem Mann machen, zumindest, oder noch darüber hinaus. Was ja angeblich machbar sein soll, wenn es nur gleiche Bildung gibt, und gleiche Chancen. Das selbstherrliche Entscheiden über Leben und Tod (=Abtreibung) ist da keine Randerscheinung, sondern Kernelement der Vergöttinnenlichung.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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