Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen betrügen aus Verliebtheit - nicht so schnell

Helen, Sunday, 28.06.2009, 01:09 (vor 6026 Tagen) @ Goofos

Oje Helen, na klar haben die Frauen das alleinige Opfermonopol...

Das hab ich nie gesagt oder behauptet! Wie gesagt. Zum Tangotanzen gehören ZWEI. Zwei macht zwei und nicht eine(r). Eigentlich logisch.


Ich schrieb aber über ein Problem das man vor allem mit Frauen hat. Aber
da das wohl nicht so ganz in die feministische heile Welt passt, kommst du
bloss wieder mit irgendwelchen schuldabweisenden Relativierungen. Es wäre
ja Furchtbar wenn sich Frauen an die eigene Nase fassen müssten.

Wann hab ich schuldabweisend relativiert? Ich sage nur: man muss die ganze Kiste sehen und nicht nur den Aufkleber. Frau muss sich an die eigene Nase fassen. Mann auch. Bis jetzt liest man hier aber nur, dass Frauen alle sehr sehr böse sind, die Männer heimtückisch und absichtsvoll betrügen, damit sie andere Männer um noch mehr Geld erleichtern können usw. Männer sind bis jetzt hier immer und grundsätzlich die Opfer. Wie wärs denn mal mit der eigenen Nase? Nur so als Gedankenansatz?


Damit sind wir eigentlich schon beim nächsten Problem von Frauen - Frauen
ertragen keine Kritik. Das endet nur in endlosen Schuldabweisungen,
stumpfsinnige Argumente, Nichtverstehenwollen, übelsten Beleidungen weit
unter der Gürtellinie und Diskussionen fernab vom eigentlichen Thema. Bis
hin zu äußerst sinnlosen Provokationen, Sticheleien, Rumgezicke und noch
mehr Schuldabweisungen. Und ihr wundert euch, dass es Leute gibt die dabei
irgendwann einen Aussetzer bekommen?

Ich schreib das mal anders rum: Männer ertragen keine Kritik (immer alles alles richtig gemacht und nun auch noch schnöde verlassen, jaul1). Sie gehen mühelos unter die Gürtellinie (man schreibt mir auch gerne, dass man mir gerne mal die ... polieren würde usw - also das nenn ich mal unter der Gürtellinie!). Bis hin zu äußersten Provokationen (Beispiele erspar ich mir), Zickereien, Schuldabweisungen. Hat hier mal einer irgendwann irgendwo gesagt, dass er eventuell was falsch gemacht haben könnte Außer dass er sich leider auf eine böse Frau eingelassen und ihr vertraut hat, woraufhin natürlich usw.


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