Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen betrügen aus Verliebtheit - nicht so schnell

Goofos @, Saturday, 27.06.2009, 00:03 (vor 6027 Tagen) @ Helen

Natürlich hat es etwas mit Erziehung zu tun wenn man immer eingetrichtert bekommt, dass man kein Lob erwarten darf, es etwas ganz Normales war, nicht gut genug war, es selbstlos für Andere getan hat, sich zurücknimmt, es so erwartet wurde, es noch besser geht usw. Das kam ganz bestimmt nicht nur von den Vätern sondern auch zu einem erheblichen Teil von den Müttern. Wenn überhaupt folgt auf das Lob die lange Belehrung oder die ausführliche Kritik, egal wie trivial oder haltlos das ausfällt nach dem Motto hauptsache kritisiert und nieder gemacht und erwarte bloss nichts. Berühmt berüchtigt dafür sind auch die Freundin oder die Ehefrau für ihre "liebevollen" Sticheleien "Das hast du super gemacht, aber jeder Depp hätte das hinbekommen.". Während man für jeden trivialen Scheiß, für den man schon aus der Erziehung heraus nicht mal im Entferntesten an ein Lob denken würde, auf einmal für eine Minute das dickste Lob, die größte Beachtung und die innigste Liebe bekommt die es jemals gab, und wahrscheinlich gerade dann erwartet wird, dass man das irgendwann wieder zur erwünschten Gelegenheit doppelt und dreifach zurück gibt. Darauf kann "Mensch" verzichten.

Feminismus, die Frauenbewegung & Co setzen dem noch die Krone auf. Man braucht nur jüngst die Hetze gegen "Die entsorgte Väter" anschauen. Nichts mit Liebe, Lob, Beachtung oder Wahrnehmung. Aber den unglaublichen, fantastischen, unschuldigen Müttern und Ex-Ehefrauen noch dafür danken, dass sie die größten Arschlöcher auf Erden sind.


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