Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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männeraufbruch.de

tut nichts zur sache, Saturday, 27.06.2009, 17:09 (vor 6026 Tagen) @ tut anch amun

Einen Männeraufbruch kann man auch unterstützen ohne Teil davon
oder Mann sein zu müssen. Ich sehe das nicht so eng.

Frauen können das natürlich unterstützen, allerdings kommt von Seiten der Frauen dazu hauptsächlich "So bin ich aber nicht" und unterstützen damit das bestehende, da sie Angst vor einem Wandeln haben.

Wenn du mitentschieden hast, hast du mitentschieden!

Ich habe mit Kondom verhütet und wurde Vater (ganze drei Monate hat es gedauert, bis es eingeschlagen hat). Daß ich in dem heutigen System keine Kinder will stand für mich schon beinahe gut 6 Jahre davor zu beginn meiner Zwangsdienstzeit fest.

Trotzdem ... es ist dein Kind, gewollt oder nicht. Du
kannst es doch nicht einfach in feminisierter Armut aufwachsen lassen, so
ganz ohne Chancen auf eine menschenwürdige Kindheit.

So lange es einen Generationenvertrag gibt, und meine Investition vergemeinschaftlicht wird und ich dadurch auch kinderlosen eine Rente ermögliche, ist das schlicht und einfach nicht gerecht. Noch dazu kann nur mir das als Mann blühen da es bei einer Frau immer auch erwünscht ist und ihr die Pflege und Erziehung kaum genommen werden kann - im Gegensatz dazu die Arbeit des Mannes durch die er nur den Unterhalt zahlen kann.

Das ist alles andere als Gerecht! Unter Gerechtigkeit verstehe ich eindeutig etwas anderes.


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