Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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männeraufbruch.de

tut nichts zur sache, Saturday, 27.06.2009, 02:11 (vor 6027 Tagen) @ Tuta anch amun

Sie nehmen auch Frauen als Mitglieder auf


Wo ist das Problem, wenn alle an einem Strang ziehen?

Das tun die Frauen dort ja nicht. Sie wollen doch ihre Privilegien behalten und daher passen sie dort auch nicht hinein und schon überhaupt nicht als "Männeraufbruch". Da gehören die Frauen einfach erstmal überhaupt nicht dazu.

Die Frau begleitet den Mann auf seinem Weg! Anders kanns nicht gelingen.

Wenn man sich gemeinsam auf ein Kind geeinigt hat, finde ich, ist der
KINDESunterhalt gerechtfertigt - im Gegensatz zum Gattenunterhalt! Denk mal
nach: Ist doch schließlich auch DEIN Kind.

Auch dann ist er nicht gerechtfertigt, da das Kind ja Privatsache ist, der spätere Mensch aber nicht. Noch dazu weiß das kein Mann, wie die begattete entscheidet. Die Frau kann ja schon vor der schwangerschaft für sich entschieden haben, daß sie ein Kind will und den Mann dann in seiner Naivität dazu bekommen haben. Bei den heutigen Gesetzen sage ich auch dann entschieden: Nein

Der Mann wird auch erst klug, wenn er schon in den Brunnen gefallen ist und daher kann Unterhalt auf freiwilliger Basis gerne gegeben werden, aber als Zwang trennt ihn das von seinem Kind noch mehr. Persönliche Obsorge geht vor finanzieller Obsorge, und diese finanzielle Obsorge kann einen Keil zw. Unterhaltsberechtigten und -pflichtigen treiben. Denn so locker sitzt das Geld bei der heutigen wirtschaftlichen Situation auch nicht mehr - aber das gehört anscheinend nicht hier her - obwohls die Grundlage für den Unterhalt ist.

Wasn und wer?

Das erübrigt sich wohl!


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