Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die unterdrückende Frauenbefreiung

Borat Sagdijev, Friday, 26.06.2009, 02:27 (vor 6028 Tagen) @ Nihilator

Darin besteht die Macht der vermeintlich Machtlosen. Erst wenn Männer
einmal in der Lage sind, das zu erkennen und sich dieser subtilen
Manipulation zu verweigern, ist überhaupt eine Änderung in Sicht. Ich
fürchte allerdings, das ist uns unmöglich. Außerdem bin ich gar nicht
überzeugt, daß darauf etwas besseres folgt...

Zwischen den Geschlechtern herrscht idealerweise ein empfindliches und komplexes Machtgleichgewicht.
Heutzutage ist das bei uns gestört und stark asymmetrisch.

In produktiveren Zeiten (mit guter Vermehrung) war dieses empfindliche Machtgleichgewicht entgegen der allgemeinen und feministischen Auffassung (Unterdrückung) wohl ausgeglichener.

Durch kulturellen, medizinischen und technischen Fortschritt haben vor allem die Frauen mehr Wahlmöglichkeiten kombiniert mit dem propagierten Ideal der "männlichen Karriere" was deren genetische Stärken (Reproduktion) vernachlässigt.
Diese Wahlmöglichkeiten kombiniert mit den propagierten Rollen an die die Frauen genetisch schlechter als Männer angepasst sind - und damit für Frauen schwieriger zu erfüllen - könnte man auch als Unterdrückung beschreiben.

Der Machtverlust der Frauen führte zu einer Verbreitung des Feminismus von den Frauen angeführt die aufgrund von Homosexualität / mangelnder Attraktivität schon immer mit diesem Machtverlust leben mussten und diesen als "Unterdrückung" empfanden.


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