Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bedenkliche Entwicklung

Mus Lim, Tuesday, 23.06.2009, 03:44 (vor 6031 Tagen) @ Dragman

Vor allem hindert es die Genderisten nicht an
der Machtergreifung und der Gleichschaltung im Wege von demokratisch nicht
legitimierten und ochlokratischen Topdown-Verfahren. Das Kabinett Schröder
("Gedöns") hat GM als Querschnittsaufgabe 1998 in die Geschäftsordnung der
Bundesregierung geschrieben. Das verpflichtet den Bund, jedes Land und jede
sonstige Verwaltung gleichermaßen zu verfahren. Mal eben so.

Ein Vorgang, der in der förderalistischen BRD einmalig ist. Einem Land, in
dem jede politische Instanz eine andere nach Belieben blockieren kann! Mal
eben wir par ordre de mufti angeordnet - kein Gesetzgebungsantrag, keine
Aussprache, kein Parlamentsbeschluss, keine Zustimmung der Länder im
Bundesrat. Ähnlich metastasierte GM von den UN in die EU. Reine
Ochlokratie. […] Wir befinden uns im Vorabend des IV. Reiches
- nur dass das Vorhaben diesmal international getragen wird. Deshalb gibt
es bisher auch keinen Widerstand, was sich hoffentlich bald ändert.

In einem Land, in dem jede politische Instanz eine andere nach Belieben blockieren kann!, dass ist wirklich bemerkenswert und verdächtig.

Das bedeutet, dass das sehr gut vorbereitet und eingefädelt wurde. Das waren eine Dilettenten, wie man sie oft auf der politischen Ebene zur Belustigung des Volks antrifft.
Ich bin übrigens für die Umbenennung der Volksvertreter zu Volksbelustiger.
Ich befürchte, dass Volk muss seine Vertretung mal in die eigenen Hände nehmen.


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