Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 23:03 (vor 6031 Tagen) @ Gismatis

Männern und Frauen gleiche Recht zu geben.

Darum geht es schon längst nicht mehr, es geht darum zu leugnen, dass es Mann und Frau überhaupt gibt.

Den Mann als Vater hat man schon entsorgt, langsam wird der Mann auch als Erzeuger ersetzt durch In-vitro-Infertilisation.

Dann könnte die Gender-Ideologie dieser natürlichen Identität
aber nichts anhaben. Wenn du die Genderisten also ausgerechnet dafür
kritisierst, dass sie Erfolg haben könnten, nimmst du ihre Theorie über die
Geschlechter ernst.

Von UN über Eu bis hin zur deutschen Regierung ist alles auf Genderismus gepolt.
Gender Mainstreaming ist seit 1999 „Leitprinzip und Querschnittaufgabe“ der deutschen Politik. Auf der Homepage des Wissenschaftsministeriums heißt es, Zitat: „Die deutsche Bundesregierung hat Gleichstellungspolitik mittels der politischen Strategie des Gender Mainstreaming als durchgängiges Leitprinzip und Querschnittsaufgabe festgelegt. Damit reiht sich die Bundesregierung in die weltweiten Aktivitäten zur wirkungsvolleren Durchsetzung von Gleichstellungspolitik ein.“

„Gleichstellung“ von Männern und Frauen bildet die Fassade für diese Ideologie.

Von wegen „kann nichts anhaben“, mit solch geballter politischer Macht und großem Budget kann es sehr wohl.
Ich kann beobachten, wie der Genderismus per Fernsehserien den Zuschauern ins Hirn getröpfelt wird. Ich habe schon mehrere Folgen von „Zwei bei Kallwass“, mit lupenreinen Gender-Inhalten.

Das Problem:
* kaum jemand ist über die Programme informiert
* die meisten nehmen das Thema nicht ernst, wenn sie davon hören

Also bitte informieren!


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