Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rotkäppchen und der böse Wolf! Teil 2/2

roger, Saturday, 13.06.2009, 02:10 (vor 6041 Tagen) @ Donna Amaretta

"Werner Rotzler ist ein halber Kenianer - seit gut vier Jahren. Rund die
Hälfte des Jahres
lebt der Hasler Unternehmer in Mombasa-Nord und fühlt sich dort
verwurzelt.
Umso schlimmer stößt ihm materielles Elend auf, wenn es ihm dort begegnet.

Zuletzt geschah das im Frühjahr, als es ihn auf einer Radtour durch den
Busch
zufällig in eine Schule verschlug, in der er für europäische Verhältnisse
unvorstellbare Unterrichtsbedingungen vorfand. Sehen und Abhilfe schaffen
wollen war da eins.
Es war der Beginn eines außergewöhnliches Schulprojektes.
Informationen zum Schulprojekt in Mombasa/Kenia erteilt Werner Rotzler
unter Tel: xxxx...
(Nr. auf der Seite)

Vollständiger Text
hier

LG, D.A.

Hi DA,

dein Beitrag ist genau der Kontrapunkt zu dem meinen.

In meinem Beitrag sucht sich die Ideologie jenseits von Realität ihr Objekt und benutzt es, um sich daran hochzuziehen, sich zu organisieren und last but not least auch zu unterhalten. Mir fallen da alle möglichen Beispiele aus der Botanik ein. Diese Pflanzen nennt man Schmarotzer und wenn sie den Wirt schädigen (glaube ich) Parasiten.

Es fing an mit einer Handvoll aus welchen Gründen auch immer derangierter Ehemaliger. Dann wurde die Basis zu schmal, also mussten die kleinen Mädchen her. Das kostet aber Geld, also muss man dorthin, wo es zu finden ist. Dort wird dann wird die Basis verbreitert, um erfolgreicher auf der lukrativen Elendsorgel spielen zu können. Gedacht, getan und groteskerweise auch erreicht, und schon kann man endlich das tun, was immer schon gewollt war: man kann den kleinen Mädchen auf der großen, weiten Welt die Geschichte vom bösen Wolf und der Jungfrau Maria erzählen.

In deiner Geschichte sieht ein Mann Kinder, denen es nicht gut geht. Er sieht keine Jungen und Mädchen, er sieht Kinder. Und dann tut er was!

Eigentlich ist es ganz einfach: Es ist der Unterschied von menschlicher Normalität zu klösterlich-feministischer Anomalität.

Nun müssen wir nur noch darauf warten und etwas dafür tun, das Normalität wieder gesellschaftlich konsensfähig ist.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG


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