Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Audur Capital

Mustrum, Sunday, 31.05.2009, 20:23 (vor 6053 Tagen) @ Max

Aber klar, im direkten und v.a. fairen Wettbewerb dann aber immer

fleißig

abkacken.


... du hast das Beispiel Frauenfußball gebracht. Nirgends wird das
deutlicher als da. Die Fußball-Nationalfrauschaft pflegt dem
Vernehmen nach ihre Trainingsspiele gegen die männliche B-Jugend von
Erstligavereinen zu bestreiten - und mit bis zu 16:0 zu verlieren. Aber
sagt irgendwer Fußballfrauschaft? Noch nicht mal Frau Prof.Dr.Luise
Pusch (feministische Sprachwissenschaftlerin) sagt "Frauschaft", obwohl sie
bspw. schon einmal vorgeschlagen hat, "Erkenntnis" durch "Siekenntnis" zu
ersetzen. Also warum nicht? Weil der Begriff "Frauschaft" im Fußball sofort
und für jedermann ersichtlich erkennen ließe, daß es sich beim
Frauenfußball um eine reduzierte Form von Fußball handelt. Und so ist es ja
auch. Gemessen daran, was im Fußball geleistet werden kann (und zwar
nur von Männern!), ist Frauenfußball ein dilettantisches
Geschussere. Im Grunde müssten Frauen, sollte ihr komischer Fußball
irgendwas an Attraktivität gewinnen wollen, auf einem deutlich kleineren
Spielfeld kicken, als Männer. Dann würde die Torwärterin vielleicht auch
mal einen Abschlag bis in die gegnerische Spielhälfte schaffen.

Es ist falsch verstandene männliche Zuneigung, ihnen diesen kranken

Mist

andauernd durchgehen zu lassen, damit irgendwelche gestörten

Bedürfnisse

befriedigt werden können.


... mein Reden! Den Geschlitzten Zunder geben! Ihnen bei jedem vermessenen
Satz übers Maul fahren!

Aber uh, sie darauf ansprechen, dass ihr
Verhalten nachweisbar krank ist, das ist dann ja

"frauenfeindlich" -

womit jede Diskussion augenblicklich ihr Ende findet.


... einziger Ausweg: Mit Frauen nicht mehr diskutieren. Jedenfalls so
lange nicht, wie sie im Einzelfall bewiesen haben, daß sie es wert sind.

Völlig gestört.


... absolut.

5-Meter-Strafstoß - Max

Sie träumen eben davon, eine "Mannschaft" zu sein, also ganz betont keine "Frauschaft". Sonst muss immer alles, jeder und man selbst gegendert werden, hier jedoch nicht.

Es wird sich ja immer drüber aufgeregt, wenn z.B. von "Feuerwehrmännern" statt von "Feuerwehrleuten" oder "Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern" die Rede ist, hier aber ist die Bezeichnung "Mannschaft" für eine ausschließlich weiblich besetzte Truppe plötzlich ok.

Inkonsequent irgendwie.


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