Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Audur Capital

Mustrum, Sunday, 31.05.2009, 16:41 (vor 6053 Tagen) @ karlma

Männerfeindliche Frauen-sind-besser-Sprüche wie "Männer haben es
verbockt", "weiblicher Weg aus der Krise", "mehr weibliche Werte in die
Finanzwelt", "Die Krise ist männlich", "Penis-Wettkampf", "Motto: Wer

hat

den Größten", "Männlich eben" etc. stoßen leicht säuerlich auf, v.a.,

wenn

sie aus diesen grün-feministisch-lesbischen Kreisen kommen.


Menschen, die aufgrund solcher primitiven Analysen die "Zukunft" in ihre
Hände nehmen wollen, sind allein dadurch schon mehr als suspekt! Das Grauen
naht.

Ja, und so machen die das doch immer. Bohren ihre dünnen Brettchen (die sie "verstehen") und sobald denen, die die wirklich dicken Bretter bohren (und die mit der Dünnbrettbohrerei schließlich nur nachgeahmt werden), eben selbiges mal misslingt, ist das mit Abwertungen gespickte Gejaule riesig von wegen "Ja, da sieht man's mal wieder - deswegen sind wir soooo viiiel besser!!!".

Ist doch mit Fußball-WM nicht anders. Kaum sind die Frauen Meister in ihrer eigenen sportlichen Dünnbrettbohrerliga und die Männer in ihrer Dickbrettbohrerliga mal nicht, geht gleich das narzisstische Gezeter los und eine Projektion (lat. "das Hervorwerfen") jagt die nächste, die stürzen sich ja förmlich drauf, wenn's irgendeinen vermeintlichen Anlass gibt, Männer abzuwerten.

Aber klar, im direkten und v.a. fairen Wettbewerb dann aber immer fleißig abkacken.

Es ist falsch verstandene männliche Zuneigung, ihnen diesen kranken Mist andauernd durchgehen zu lassen, damit irgendwelche gestörten Bedürfnisse befriedigt werden können. Aber uh, sie darauf ansprechen, dass ihr Verhalten nachweisbar krank ist, das ist dann ja "frauenfeindlich" - womit jede Diskussion augenblicklich ihr Ende findet.

Völlig gestört.


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