Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ARD: Genug ist nicht genug (Sozialdrama)

EinLeser, Sunday, 03.05.2009, 22:45 (vor 6080 Tagen) @ Ausschußquotenmann

"GEZ Gebühren kann man schon aus Gewissensgründen nicht mehr bezahlen."

Genauso ist es! Deswegen sollte man(n) auch sein Fernsehgerät abschaffen. Anschließend einen Antrag bei der GEZ auf einen geänderten Gebührenbescheid (Radio/Autoradio privat/neuartiges Radiogerät) stellen (~5,76 €/Monat). Was man sehen will, findet man im Netz und einen DVB-T-Stick gibt es für ca. 30.- € beim Discounter deines Vertrauens.

Aus meiner Sicht hat dieses Vorgehen etliche Vorteile: 1) Kostenersparnis, ca. 18.- anstelle von ca. 54.- €/Quartal. 2) Weniger Propaganda, die auf einen einwirkt und die man mit seinen Gebühren mitfinanzierte. 3) Auf die Dauer geringeres Gebührenaufkommen, was entweder zu mehr Gebühren für die Noch-Teilnehmer führt oder zu einem besseren Programm. Letzteres ist utopisch. Realistischer ist, dass von den Verbliebenen noch mehr abwandern, mit den entsprechenden Folgen bei den Werbekunden. 4) Gesundheitliche Vorteile, da die flackernde Lichtstörung des SCN (Suprachiasmatischer Nukleus) entfällt. Diese wird für Gewichtszunahme und Schlafstörungen bei Vielsehern verantwortlich gemacht.

Insofern denke ich, dass die präexistente Männerrechtsbewegung sich mit dem Mittel des Boykotts vertraut machen sollte. Wenn wir es sind, die 80% aller Einkommen erwirtschaften, dann ist der schnellste Weg zur Veränderung mehr von diesen 80% zu kontrollieren. Das kann aber auch heißen, Anbieter von der Nachfrage auszuschließen.


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