Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ARD: Genug ist nicht genug (Sozialdrama)

Fernsehkritiker, Sunday, 03.05.2009, 14:09 (vor 6081 Tagen)

In der Programmankündigung der ARD steht für den 13. Mai der Film "Genug ist nicht genug". Ausgestrahlt im Rahmen der Themenwoche zum Ehrenamt, läßt die Vorankündigung wieder einmal böse Klischees erahnen:

"Über der Kleinstadt Freyling an der Isar kreist der Pleitegeier. Weil Geld für die Altenpflege fehlt, verlässt man sich gern auf freiwillige Helfer wie die Hausfrau und Mut­ter Julia (Jule Ronstedt). Als der Unfalltod einer ­Seniorin einen Skandal auslöst und die ohnehin ­überlasteten Ehrenamt­lichen noch stärker beansprucht werden sollen, platzt der sanften Julia der Kragen: Sie ruft zum Streik der Freiwilligen auf. Das erzürnt nicht nur den ­Lokalbonzen Wieshuber (Alexander Held), sondern auch Julias verschuldeten Ehemann (Mar­tin Feifel) und seine Stammtischbrüder…"

Eine Hausfrau als Heldin tritt in Zeiten der allgemeinen Krise gegen das Böse an, also gegen die Männer.

http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/genug-ist-nicht-genug,3638219,ApplicationMovie.html

Dazu die ARD:

"Wir sind jeden Tag und jede Woche im Jahr ernsthaft. Es gibt kein anderes System, das sich wie wir vom Morgenmagazin über das Mittagsmagazin bis zu den aktuellen Sendungen, den politischen Magazinen, den vielen Reportagen und Dokumentationen stets um die wichtigen Themen des Landes kümmert."

http://www.monstersandcritics.de/artikel/200914/article_132146.php/Wir-sind-jeden-Tag-und-jede-Woche-im-Jahr-ernsthaf...

Nun denn ...


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