Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Finanzkrise als Resultat von Feminismus?

Nikos, Athen, Saturday, 02.05.2009, 10:32 (vor 6082 Tagen) @ Leser754

Hallo Leser!

Das ist aber ein wunderbares Beispiel aus der Praxis. Ähnliche Beobachtungen habe ich auch gemacht, und ich bin mir sicher, nicht nur ich. Multipliziere diese miese Geschäftstechnik mal so und so viele Millionen Frauen, die auf ein mal im Geschäftsleben eingestiegen sind, dann hast Du die Begründung.

Wenn der Satz "Ein Mann, ein Wort!" keine Gültigkeit mehr hat, wieso kannst Du denn nicht glauben, dass die Wirtschaftskrise ein Resultat des Feminismus ist, welcher og Satz ins Nirwana führte?

Nein, ich bin kein Frauenfeind

Keine Sorgen, wir sind hier unter uns, wir verstehen was Du sagst, hier in dem Forum ist niemand ein Frauenfeind. Es geht nicht darum, ein Frauenfeind zu sein. Nur lassen wir uns einfach nicht für Dumm verkaufen. Du kannst hier frei sprechen, mach Dir keine Sorgen, Du musst nicht das übliche politisch Korrekte anwenden

Insofern ist diese Wirtschaftskrise sicher dem Zeitgeist entsprechend.

Eben. Und der Zeitgeist ist durch und durch feminisiert. Für mich wird immer klarer, diese Krise ist definitiv feministisch. Es kommt ja auch so gut wie kein Gegenwind auf meine Anfrage.

Sorry, kein theoretisch hochtrabender Beitrag von mir, nur eine
Beobachtung. Übrigens eine Beobachtung, die von meinen weiblichen,
langjährigen Mitarbeiterinnen so dargestellt und bestätigt wird.

Öft muss man nur gut genug beobachten können, dann erkennt man schon einiges.

Gruß in die Runde

Gruß zurück
Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


gesamter Thread:

 

powered by my little forum