Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Meine Frage an Kerstin Griese (SPD)

Christian, Thursday, 23.04.2009, 13:09 (vor 6090 Tagen) @ Flohgast

Sehr geehrte Frau Griese,

die Männer und Jungen sind in sehr vielen Bereichen diskriminiert und benachteiligt, sei es bei Gesundheit, Lebenserwartung, Zwangsdienste (Wehrplicht / Zivildienst), Umgangsboykott durch Mütter, Väter die Zahlesel ohne Rechte sind, Quotenregelung, reine Frauen- und Mädchenförderung, Bildung, Frauen bei Rente die Renditegewinner sind usw., die Liste ist sehr lang. Egal um welches Thema es sich handelt, gehen viele Politker/innen nicht auf das angesprochene Thema ein und verweisen sofort auf die 23% weniger Lohn, von dem angeblich alle Frauen davon betroffen wären.. Manndat, EU-Kommissar und selbst das Familienministerium haben eingeräumt, dass es in Deutschland keine Lohndiskriminierung gibt ( Nachzulesen bei Manndat ), wenn es die Lohndiskriminierung an Frauen gäbe, dann würde es nur so hageln an Klagen und jede Frau vor dem Arbeitsgericht gewinnt. Im Internet liest man schon mehrfach den Satz "Das Familienminsterium für Alle ausser Männer" und im Familienministerium kommt nicht mal das Wort "Männer" vor. Die Frauen sind meiner Meinung nach schon lange überprivilegiert in Deutschland, sämtliche Rechte haben und von Pflichten (Zwang) nichts wissen wollen. Können Sie mir zu den aufgeführten Punkten eine Erklärung bzw. Stellungnahme abgeben und nicht wieder gleich Äpfel mit Birnen vergleichen bzw. auf die 23% verweisen oder dem Thema ausweichen, den für die 23% fehlen jegliche Belege und sind meiner Meinung nach nur pauschale oberflächliche Schutzbehauptungen um Privilegien zu sichern. Ist für Männer die SPD überhaupt noch wählbar?

Mit freundlichen Grüßen


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