Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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frauenfeindlicher Feminismus

Rosi, Saturday, 11.04.2009, 17:36 (vor 6102 Tagen) @ Thoma.s
bearbeitet von Rosi, Saturday, 11.04.2009, 17:50


"Keine Frau soll das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder zu
erziehen...Frauen sollten diese Wahlfreiheit nicht haben, denn wenn sie sie
erhalten, werden zu viele Frauen sie wählen" (de Beauvoir 1951, S.648).

Damit ist da schon belegt, daß der Feminismus auch eine
Bevormundungsdoktrin für Frauen ist.

"In Deutschland ist der Girls' Day. 8626 Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet. Und nicht nur da: Girls' Days nach deutschen Vorbild gibt es auch in Luxenburg, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Polen und sogar den Kosovo. Worum es geht? ...Mädchen mit allen Mitteln in Männerberufe zu drücken. Nun soll auch noch jener Rest in Männerberufe gescheucht werden, der noch nicht selbst darauf gekommen ist.
In Wirklichkeit ist es ein Desaster, das unter dem politisch korrekten Deckmantel von "Emanzipation" und Gleichberechtigung stillschweigend hingenommen wird. Ein Desaster bleibt es: für die Familie, für den Staat, für die Gesellschaft, für die Männer, die Frauen und Kinder...
Das Frauen immer mehr auf den Arbeitsmarkt drängten, bedeutet erstens, dass sie allmählich mit ihren eigenen Männern um die Jobs konkurrierten, und zwar als Billiglohngruppe...
Zum einen, weil den Frauen suggeriert wurde und wird, "nur" Hausfrau und Mutter zu sein reiche nicht mehr aus. Die Zeichen stünden viel mehr auf Selbstverwirklichung...
Eine Variante bestand darin, dass Frauen bewusst nur ein halbes Jahr arbeiten gingen, um danach Arbeitslosenunterstützung zu kassieren, mit Wissen und stillschweigender Billigung des Staates...
Der nächste Schritt: Nachdem Gesellschaft und Staat immer mehr Frauen ins Berufsleben manövriert haben, präsentiert sich der Staat als der große Retter, indem er sich nun der Kinder aus den zerstörten Familien annimmt, das heißt sie in Krippen, Kindergärten, Horts und Ganztagsschulen verfrachtet. "Vater" und "Mutter" verwirklichen sich fortan nicht mehr in einer Familie, sondern als Induviduen in der Berufs- und Freizeitwelt. Dort mutieren sie zu Kumpels ihres eigenen Nachwuchses.(übrigens auch äußerlich)" 2009-Das andere Jahrbuch von Gerhard Wisnewski

Paare die nicht arbeitslos wurden, mutierten zu den berühmten Doppelverdienern. Dadurch heizten sie die Teuerungsrate an und trugen zu den Mietexplosionen besonders in den Innstädten bei.


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