Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SWR Film "Jungs auf der Kippe" und Podiumsdiskussion

Rosi, Wednesday, 08.04.2009, 02:39 (vor 6105 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Rosi, Wednesday, 08.04.2009, 02:44

Hallo Christine!


" Nur schwach kann GM verbergen, dass hier eine Art pseudowissenschaftlicher "Rassismus" und letztlich auch Sexismus zwischen den Geschlechtern initiiert wird, an dessen Ende eine männerlose Welt stehen könnte, warnt die Journalistin Bettina Röhl. Inzwischen ist aus der Gleichberechtigung ein Vorwand geworden, gegen die Menschenrechte zu verstoßen, und zwar jene von Männern und Kindern. Organisationen wie der Berliner Verein "Dissens" geben vor, Jungenarbeit zu betreiben, praktizieren in Wirklichkeit aber Anti-Jungenarbeit, bei der sie den Jungs nicht nur Männerberufe, sondern sogar ihr eigenes Geschlecht ausreden wollen...Das Ziel der Jungenarbeit sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge" (Familienförderation e.V.: Erziehung zum neuen Menschen). Das heißt: Nach der physischen Beschneidung der Frau erfand der GM die psychische Beschneidung von Männern. Jugendgewalt ist für den Verein schlicht "Jungengewalt", in einer eignen Datenbank bietet Dissens "betriebliche Praktikumsplätze für Jungs" an. Die Bewerber können zwischen Kita und Pflegeeinrichtung wählen. In der Geschäftsführung des Vereins sitzt eine Frau, gefördert wird er vom Bundesfamilienministerium...
Das Ziel greift jedoch "hoch hinaus" , so faz.net: "Es will nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar die Zerstörung der "Traditionellen Geschlechtsrollen"...
Ist die Familie weg, wirst du merken, dass der Staat nicht dein Freund ist. "Entfamilisierte" Massen lassen sich weit besser steuern, verschieben und ausbeuten als "familiäre" Massen. Entfamilisierten Individuen mangelt es an einer entscheidenden Schutzhülle, so dass sie dem Staat wehrlos ausgeliefert sind...
Die globalen Eliten dagegen denken nicht nur familiär, sondern sogar dynastisch (vom griechischen dynàstisch=Herrscher). Die globalen Eliten bauten ihre Familien zum Teil seit Jahrhunderten strategisch auf und sorgten immer wieder auch durch eine ausgeklügelte Heiratspolitik dafür, dass die Familie auch in Zukunft weitgehend unter sich blieb. Die erfolgreichsten Unternehmen sind oder waren Familienunternehmen: Rockefeller und Rothschild genau so wie BMW, Siemens, Otto, Quelle, Metro, Bertelsmann und wie sie alle heißen. Die Entfamilisierung der Massen wird dagegen als notwendige Voraussetzung der Globalisierung gesehen. Nur wer die Familie abschafft, bekommt am Ende einen identitäts- und wehrlosen Brei von gleichförmigen, ausbeutbaren Wesen. Umgekehrt kann sich die Gesellschaft nur mit der Familie gegen ihre Versklavung in der Globalisierung wehren..." G. Wisnewski

Gruß Rosi


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