Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ausbruch zur Liebe

Rosi, Thursday, 26.03.2009, 01:39 (vor 6118 Tagen) @ Gismatis

Demnach

wäre akzeptierte Homosexualität zwar ein Zeichen des Untergangs, aber nicht

dessen Ursache.

So sehe ich das auch.

"Allerdings ist es unserer Zeit vorbehalten, die öffentliche
Anerkennung bis zur Gleichstellung mit der Ehe zu treiben und die Adoption
von Kindern durch den gleichgeschlechtlichen Partner gesetzlich
zuzulassen.

Eltern, die unter dem Anhauch eines ideologischen Menschenbildes ihre Funktionen als Vater und Mutter lediglich als "Rollen" verstehen, die sie nach Belieben miteinander vertauschen, haben weniger Chancen, ihren Kindern eine sichere Geschlechtsidentität zu vermitteln.

Mist aber auch, diese Gleichberechtigung der Geschlechter! Und was die
Adoption betrifft: Wer hat die eigentlich erlaubt? Was für ein Angriff auf
die Familie! Nur durch die körperliche Vereinigung von Mann und Frau im
Rahmen der heiligen Ehe sollten Kinder entstehen. Nur die leiblichen Eltern
dürfen Kinder großziehen und nur diese Konstellation darf als Familie
bezeichnet werden. Was für ein Eingriff in die göttliche Ordnung, wenn auch
Unfruchtbare zu Eltern gemacht werden! Elternlose Kinder haben gefälligst
im Waisenhaus als unterprivilegierte Menschen aufzuwachsen, so wie sich das
gehört!

Gismatis,

die Leber wächst mit ihren Aufgaben.
Adoption ist o.k. egal ob für fruchtbare oder unfruchtbare Eltern.


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