Homosexualisierung
Krank sind die auch und zwar richtig, aber Homosexualität an sich als
psychische Erkrankung?Und selbst wenn: Geht niemanden was an außer den Betreffenden.
Es sei denn, sie wollen das allen aufzwingen wie der Feminismus das will.
"Die Homosexualisierung in der Bevölkerung der Industrienationen ist seit 1969 ein Programmpunkt der IPPF (International Planned Parenthood Federation). Sie sind international flächendeckend und in Deutschland mit der Unterorganisation "Pro familia" bestens installiert. Interessanterweise sind diese Verflechtungen kaum jemanden bekannt. Sie werden in den Medien systematisch verschwiegen. Die Vermehrung der Homosexualität gehört - wie der Vizepräsident dieser Vereinigung, Frederik Jaffè, 1969 verlautbarte - mit zu dem Ziel dieser Initiative: der Bekämpfung der Überbevölkerung..."
Die Homosexualität entspricht nicht der natürlichen Bestimmung des Menschen. Es scheitern die Versuche eines ehelichen Zusammenlebens in überwiegender Mehrzahl.
"Homosexuell lebende Menschen (gleich, ob sie aufgrund von Fehlvorstellungen, Verführung oder Fehlprägung in der Kindheit dazu gebracht worden sind) bleiben unruhig Suchende und neigen, weil sie die eigentliche Ursache nicht erkennen, zur Aufnahme immer neuer, meist rasch wechselnder Beziehungen. Das hat so weit verbreitete Promiskuitätmiskuität vieler Homosexueller zur Folge. Deshalb gibt es so viel Unglück, so viel Mord und Selbstmord bei den Homosexuellen.
Dazu noch ein schriftliches Bekenntnis eines jungen Mannes aus der Praxis, der mit Tapferkeit auf den Weg zur Wahrheit ist:"Seit meiner Kindheit empfinde ich eine homosexuelle Neigung, die bis heute anhält. Es ist interssant, dass ich mich damit nie wohl gefühlt habe b.z.w. wohl fühle. Dieses Unwohlsein oder schlechte Gewissen allein dem gesellschaftlichen Druck in Rechnung zu stellen, ist meiner Meinung nach ein Weglaufen vor der eigenen Verantwortung. Es bringt mich beim besten Willen nicht weiter. Die innere Zufriedenheit einer gottgewollten Lebensqualität bleibt aus. Das Einzige was bleibt, ist eine innere Zerrissenheit und Leere. Wir bleiben auf der Suche und werden immer wieder enttäuscht. Meine Meinung ist: Erst wenn homosexuell Empfindende ihre wahre (von Gott gegebene)Identität finden und sich nach dieser Identität ausstrecken, können sie Befreiung und Heilung ihrer Sexualität von den Fehlprägungen ihrer Kindheit erfahren. Was wir brauchen, ist echte Hilfe und Veränderung unserer krank gewordenen Persönlichkeit statt ewige Toleranz und Quting!"
Christa Meves - Verführt.
Manipuliert.
Pervertiert.
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Rosi,
25.03.2009, 19:57
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