Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und täglich grüsst das Klageweib

Angela, Berlin, Thursday, 19.03.2009, 21:35 (vor 6124 Tagen) @ vomTurm

Na, wer erinnert sich noch an das Femi-Geschmier in den 90ern.

"Männer sind überflüssig"!
"Eine Mutter kann ihr Kind alleine großziehen!"

bei Kofra e.V. kann man dies alles noch nachlesen.

Das kann ich schwer glauben. Aber unfähige Leute gibt es hüben wie drüben.

So ganz unabhängig scheinen die Damen dann doch nicht, sobald es nämlich
um die Kohle geht. Doch auch diese wollen sie selbst verdienen, zumindest
wenn man dem Selbstanbetungstexten der Feministinnen glaubt. Nun, jetzt
haben sie die Chance. Keine Zeit, kein Gedanke muss mehr daran verschwendet
werden, ob ER zahlt oder nicht. Sie ist die aktive und geht arbeiten. Sie
ist die Powerfrau.

Finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, das ist gerade in der heutigen Zeit unverzichtbar. Kann man nur allen Frauen raten.

Und dann so ein TAZ-Geheule, also von einem Drecksblatt, daß genau diesen
Powerfrau-Mythos hochjubelt, seit Jahrzehnten!!

Wo denn? Drecksblatt ist viel mehr die Bildzeitung, die entblödet sich nicht zu lügen bis sich die Balken biegen.

Die Theorie trifft die Wirklichkeit, Frauen könnten ihre Skills jetzt
beweisen, Opinion Leaderinnen sie dazu ermutigen, stattdessen
Geheuuuuuuuuule.

Du meine Güte! Frauen muss man nur die richtigen Rahmenbedingungen geben, dann werden sie auch ihre Fähigkeiten beweisen.


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