Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Verweiblichung an Schulen

Goofos @, Monday, 09.03.2009, 23:31 (vor 6134 Tagen) @ Diana

Wer weiß, vielleicht "züchten" die Femi's genau die Frauenfeinde erst
heran, die sie doch so gerne "bekämpfen" wollen...
[image]


Die züchten also einen Feind zum bekämpfen heran? Aber wieso, um danach

zu

einem Lehrer, Vati, Politiker, EU, UN... zu rennen um sich auszuheulen

"der

hat mich geschlagen"? Hmja, das passt zu denen. Ist eigentlich wie

früher

im Kindergarten.


Ich meinte es eher fast "andersrum": die meinen, DASS sie den "Feind"
schon HABEN, und "bekämpfen" ihn... aber durch dieses Bekäpfen wird der
Feind erst zum echten Feind, vorher war er eigentlich gar keiner.

Es ist nix weiter als eine gewaltige kollektive Projektion. Eigentlich ist
eine Projektion - theoretisch betrachtet - eine Illusion, eine Einbildung.
Das Problem dabei ist, dass es für diejenigen, die als "Projektionsfläche"
herhalten müssen (in diesem Fall also die Männer als "Feinde"), äußerst
unangenehm werden kann...

Gestern hatte ich einen Vortrag zur Anatomie der Gewalt von Frauen gepostet:
http://intervenieren.de/modules/download_gallery/dlc.php?file=10

Ich fand ganz interessant darin den Aspekt mit den Ausflüchten:

Verantwortungsabgabe "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." Was hat er gemacht, um mich zu reizen? In dieser Phase schiebt sie die Verantwortung ab, indem sie die Schuld im Außen, vor allem aber bei ihrem Mann sucht. Schuld impliziert immer eine Einteilung in Richtig oder Falsch. Damit wird der Weg der Verantwortungsübernahme versperrt, da: "Er war ja schuld, weil....". Die Gewalt wird zur "berechtigten" Gegengewalt umgedeutet.

Da frage ich mich, warum projezieren die Femis ein Feindbild auf die Männer? :)


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