Verweiblichung an Schulen

Diana, Sachsen, Monday, 09.03.2009, 21:11 (vor 6134 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Die ständige Indoktrination kann bei Jugendlichen, die ja bekanntlich auch
ein gewisses Abgrenzungsbedürfnis gegenüber den ollen Alten haben,
kontraproduktiv wirken.

Man denke nur mal an den Zusammenbruch der DDR. Ganz offensichtlich waren
die Leute ja nicht so blöd, dass sie die Differenzen zwischen Propaganda
und Realität nicht wahrgenommen hätten.

Richtig - diese ständige Propaganda hat im Regelfall genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es bewirken sollte: nämlich Überdruss und Abwehr.

Das würde bedeuten, wenn sie es mit ihren penetranten Gehirnwäsche-Versuchen übertreiben, kann das leicht ins Gegenteil umschlagen - ganz genau so wie es auch in der DDR gerade bei vielen Jugendlichen manchmal geradezu zu Wutausbrüchen geführt hat, wenn sie den vorgebeteten Marxismus-Quark nachbeten sollten. Direkt gegen die Ideologie aufzubegehren war aber zu gefährlich - aber der Überdruss suchte sich immer seine Ventile. Und prinzipiell wird es bei einer "Überdosis" Feminismusquatsch nicht anders sein.

Genau genommen installieren die Femi-Tanten genau DAS als Feindbilder in den Köpfen der Jungs, die sie ihnen eigentlich gerne als "Ideale" und "Vorbilder" einreden wollen. Hat doch in der DDR mit dem Kapitalismus/Faschismus auch funktioniert, wirkt sogar noch in die nächste Generation nach: die Überdosis pseudokommunistische Propaganda hat das Ihre dazu beigetragen, dass es jetzt im Osten mehrfach so viele Rechte gibt wie im Westen...

Wer weiß, vielleicht "züchten" die Femi's genau die Frauenfeinde erst heran, die sie doch so gerne "bekämpfen" wollen...