Verweiblichung an Schulen

Pööhser Frauenfeind, Monday, 09.03.2009, 18:15 (vor 6134 Tagen) @ Leone

ich habe als Trainer in einem Sportverein ehrenamtlich viel Kontakt zu
männlichen und weiblichen Jugendlichen und stelle immer wieder erfreut fest
dass die Jugend sich wenn überhaupt dann nur von ihrer Peer Group
indoktrinieren lässt. Die Femis kommen imo selbst bei Gymnasiasten nicht
wirklich mit ihren Thesen durch, gegnüber den Lehrbüchern in
gesellkundschatskundlichen Fächern herrscht überwiegend gesunde Skepsis.
auch die mir bekannten Lehrer sind selten überzeugte Feministen, die
Naturwissenschaftler schon mal gar nicht.
Der Fisch stinkt vom Kopf, von den Kultusministerien her, dort ist frische
Wind gefragt, die Basis ist gedanklich viel weiter.

Die ständige Indoktrination kann bei Jugendlichen, die ja bekanntlich auch ein gewisses Abgrenzungsbedürfnis gegenüber den ollen Alten haben, kontraproduktiv wirken.

Man denke nur mal an den Zusammenbruch der DDR. Ganz offensichtlich waren die Leute ja nicht so blöd, dass sie die Differenzen zwischen Propaganda und Realität nicht wahrgenommen hätten. Trotzdem ist es eine Sauerei, wenn die Femischisten glauben, sie hätten ein Recht, die Jugend politisch zu indoktrinieren. Dies widerspricht auch pädagogischen Grundsätzen. Der Jugendliche sollte nicht auf ein Weltbild getrimmt werden, sondern er sollte lernen, verschiedenen Ansichten kritisch zu begegnen und gegeneinander abzuwägen.

Also : Sozialkompetenz bei den Femischisten nicht vorhanden. Bornierte und kleinkarierte Ideologen sind das. Die sollten definitiv aus allen pädagogischen Bereichen entsorgt werden, dieses dumme Pack !

Hier zeigt sich auch in aller Deutlichkeit der totalitäre Ansatz des Femischismus. Nicht demokratische Pluralität ist erwünscht, sondern dogmatische Einheitsmeinungen. Echt übel !

PF