Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schon beim Hausbau an die Scheidung denken

Christine ⌂, Sunday, 25.01.2009, 10:43 (vor 6177 Tagen) @ Adam

Man muß vor der Hochzeit an das Thema Scheidung denken.


Ganz recht! Die Reihenfolge kann nur sein: Erst Haus bauen, allein
finanzieren, erst dann Heiraten.

Hier muss ich eine kleine Korrektur anbringen. Das Haus sollte (zumindest fast) schuldenfrei sein. Gehört das Haus überwiegend der Bank und können die Kreditraten nach einer Trennung nicht mehr bedient werden, dann ist es ebenfalls weg.
Kaum ein normalverdienender Arbeitnehmer kann Kreditraten und Unterhalt für Ex-Frau und Kinder bezahlen.

Dann fällt das Haus nicht in den
Zugewinnausgleich und es braucht deswegen auch keinen Ehevertrag. Wer ein
Haus nicht aus eigenen Mitteln finanzieren kann, der lasse die Finger
davon, bevor er die potentielle Exe an der Finanziereung beteiligt. Besser
kein Haus als ein Haus, das man nur alle 2 Wochen betreten darf, um seine
Kinder abzuholen.

Volle Zustimmung.

Im übrigen frage ich mich, warum muß es meistens ein neu erbautes Haus sein? Es sind mittlerweile so viele Häuser zur Zwangsverteigerung ausgeschrieben und wie sich jeder vorstellen kann, überweigend wegen Scheidung, das man heutzutage ein Haus für ein Bruchteil von dem bekommen kann, was es mal gekostet hat. Nachfolgend ein paar Quellen:

http://www.zvg.com/ Hier werden die Zwangsversteigerungen von den Gerichten inkl. Gutachten eingestellt.
http://www.zwangsversteigerung.de/
http://www.zvg-portal.de/

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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